Der Rest der anfangenen Kokosmilch musste noch weg. Süsses hatte ich in den letzten Tagen genug, also musste etwas Herzhaftes her. Beim Monatseinkauf sah ich dann auch passerderweise ein Gläschen Green Curry Paste, die habe ich sofort eingepackt und dieses Green Chicken Curry gekocht.
Beziehungsweise von der Cooking Chef kochen lassen, denn mein neuer Küchenhelfer kann ja auch kochen.
Ich hatte Bedenken, dass die gefrorenen Bohnen nicht gar werden, deshalb habe ich sie etwas länger vorgekocht. Wäre nicht nötig gewesen. Wie man sieht sind sie leicht verkocht, dafür ist das Fleisch schön saftig auf den Punkt gegart.
Das Ganze wird bestimmt wieder mal gekocht! Nicht nur weil noch etwas von der wirklich scharfen Currypaste da ist und auch noch zwei Dosen Kokosmilch weg müssen, sondern weil es geschmeckt hat. Sogar Y., und der ist immer heikel wenn Kokos ins Spiel kommt.
Ich liebe ja Curry und Kokos – aber Bessere Hälfte ist da auch immer etwas skeptisch. Aber dein grünes Curry sieht sehr lecker aus, sowas in der Art könnte es bei uns auch mal wieder geben :)
Hm lecker, ich liebe Curys. Da fällt mir ein, ich habe auch noch angebrochene Kokosmilch, eine Stange Lauch und noch ein paar Cashews. Das schreit auch nach Curry. :) Muss nur noch etwas Hähnchen oder Fisch besorgen.
Hört sich ja eher mild an! Aber das lässt sich ja anpassen :-)!
@Sascha, die Paste ist wirklich scharf. Aber wenn man mehr Schärfe verträgt kann man auch mehr von der Paste nehmen, da hast du Recht. ;-)