Am Wochenende habe ich uns Marokko rübergeholt – kulinarisch zumindest.
Das heisst ich hab ein Hähnchen in einen Schmetterling verwandelt mit einem Rub bestehend aus Ras-el-Hanout, Knoblauchpulver, 1 TL Salz und etwas schwarzem Pfeffer, eingerieben und etwas ziehen lassen. Y. hat sich um die Kohlen gekümmert und das Hähnchen im Grillkorb bei wirklich kleiner Hitzte gute 75 Minuten gebraten.
Saftiger und schmackhafter geht fast nicht. Dazu noch etwas selbstgemachtes Feigen-Chutney – nicht marokkanisch – aber trotzdem gut!
So einfach kann man sich den Geschmack von Marokko auf den Grill holen. Probiert es!
Juuuubel! Ich habe da noch in der Warteschleife die selbstgemachte Ras-el-hanout-Mischung. Das Rezept hatte ich von Robert bekommen. Als ich endlich alle Gewürzzutaten beisammen hatte, fuhren wir ins Tessin. Das nehme ich mir vor, sobald wir wieder zu Hause sind – und dann gibt es genau dieses knusprige Teil.
Klingt sehr gut! Ich gestehe, ich hatte Ras el Hanout bisher nur in ein paar deftigen Keksen, seitdem steht es ungenutzt im Schrank… Sollte ich ändern :D Und Hähnchen geht hier immer!
@Sabine, bin auf dein Ras-el-Hanout gespannt, da hat ja jeder eine andere. Meine ist gekauft aber aus Marokko. Geniess die Zeit im Tessin!
@Sandra, Schenkel und Flügel kannst du dann gerne an mich abgeben. ;-)
Sieht super aus – ich würde dann mal so ein saftiges Keulchen nehmen, wenn die Sandra das übrig lässt ;)