Am 30. September findet der 7. Tag des Butterbrotes statt. Seit ich Probleme mit den Gallensteinen hatte (jetzt zum Glück nicht mehr), habe ich kein Butterbrot mehr gegessen. Aber jetzt werde ich diese Aktion zum Anlass nehmen, und mir wieder mal ein gutes Butterbrot genehmigen. Wer noch?
Bundesbürger starten am liebsten mit Butter und Brot zum Frühstück in den Tag. Das ergab eine Studie der CMA über das Frühstücksverhalten der Deutschen.
44 Prozent aller Deutschen wählen Brot als Frühstück, 36 Prozent genießen dazu deutsche Butter – mehr als Grund genug, den „7. Tag des Deutschen Butterbrots“ am 30. September würdig zu begehen.
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Igitt!
Das ist eine schreckliche Vorstellung!
Ich finde das Gefühl von diesem Fett, dass sich im ganzen Mundraum verteilt grauenvoll!
Und schmecken tuts mir auch nicht!
Frisches, gutes Brot und frische Butter – so einfach kann Genuss sein. Muss nicht immer aufwändig sein, die einfachsten Dinge schmecken oft am besten. Ein definitives „Ja!“ zum Butterbrot!
In Sachsen heißt Butterbrot übrigens Fettbemme.
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Ah, hier ist der Link dazu:
http://dl.lustich.net/download/75-21-video-b16ab04a/kein-ostdeutsch.mpg
REPLY:
Und im Bernbiet sagt man „Ankebock“. Anke ist die schweizerische Bezeichnung für Butter. In der Schweiz isst man übrigens vor allem ungesalzene Süssrahmbutter.
Endlich mal ein Kochthema, bei dem ich mitreden kann. Die Klappstulle rettete schon manchen Tag. Ich entwickle gerade die noch praktischere Faltstulle für unterwegs (ruckzuck zu einem steilen Schnittchen aufgebaut). Rezepte gibt es übrigens hier.