Ab sofort kann ich dank meiner lieben Freundin B. Ravioli austrollen. ;-)
Aber nicht nur den raviolamp 24 – direkt aus Italien importiert – sondern auch noch feine Appenzeller Bärli-Biberli, die sich wundersamerweise vermehrt haben, es waren nämlich nebst zwei grossen ganz viele kleine Bibleri im Päckli, Genfer Schoggifondue und Kaffee-Amarettini von BB hat sie mir zukommen lassen.
Danke Familie M., ihr habt uns glücklich gemacht! :-)
Pass aber auf, dass du nicht aus Versehen Zweier für den Teig erwischst!
Wer denkt sich so einen Produktnamen wie „Raviolamp“ aus – leuchtet das Ding im Dunkeln oder wie? :-)
Trolliger Bericht!
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Die italienische Firma Imperia. Und nein, ich habe nichts leuchten sehen, ausser meinen Augen. ;-)
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;-)
Great gift, this ravioli thing works amazing (i’ve got the same myself), seems there are coming some great ravioli recipes our way!!
Niedlich. Mit Mehl und Einer. Die Trennungen von ausbre-iten und Fuel-ung auch sehr sinnreich.
„… auf den Tisch umkippen“ :-) und vor allem noch „…. einen leichten Druck ausüben… Herausnehmen der Ravioli zu erleichtern“. Super, schön wär’s! Das Drüberrollen geht schlecht, d.h. es geht gut, aber der teig wurde bei meinem nicht geschnitten, oder nur, wenn ich mit dem Wallholz auf die Stege drückte und dort hin und her wallte, seitlich in Schräglage. Meine Ravioli klebten und waren nur mit Messerhilfe aus der Form zu klauben; die Kratzer zeugen davon. Aber vielleicht bin ich nur zu blöd oder zu wenig südländisch. Siehe dazu meine Kuppel-Ravioli aus einer Kugel-Variante des Raviolamp.
Bei Deinen flachen Ravioli ist der Rand mit doppeltem Teig dünner und die Vertiefungen sind nicht so tief, eher kissenartig, also 2-3x besser als meiner.
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Das erste Mal hatte ich mit dem Lamp auch zu kämpfen. Ich werde morgen berichten. ;-)