Zutaten:
– eine Zwiebel
– eine aus Andalusien mitgebrachte Chorizo Wurst
– alle vom Raclette-Abend übriggebliebenen Kartoffeln
– vom Raclette-Abend vorigen Raclette Käse
– Muskatnuss, Paprika, Salz, Pfeffer, Raclette-Gewürz.
Zubereitung: (alles Handgelenk mal π)
Die Kartoffeln schälen und raffeln.
Chorizo Wurst in Scheiben schneiden und zu den geraffelten Kartoffeln beigeben.
Das Ganze kräftig würzen.
In der Bratpfanne Butter erhitzen und die geraffelte Rösti beigeben.
Auf beiden Seiten Goldbraun braten.
Kurz vor Schluss noch die geschnittene Zwiebel beigeben und nochmals durchmischen.
Dann alles in eine Gratinform geben, Raclette-Käse darüber verteilen und nochmals würzen.
Im auf 220° vorgewärmten Backofen gratinieren, bis der Käse geschmolzen ist.
Klingt lecker und damit hat man gerade für 1 Woche gegessen, kalorienmässig. ;-)
War die Chorizo gut? Ich habe letztes Mal ein paar erwischt die bestanden aus 99 % Fett. :-(
REPLY:
also die wurst war richtig gut. und die kalorien, ja die, die bringen wir locker wieder weg ;-)
REPLY:
99% Fett heißt bei Chorizo nicht selten gerade, DASS sie gut ist. Aber ist natürlich keine Garantie.
REPLY:
Die besten gibt’s beim Metzger in der Markthalle, und die sind nicht so fett. Aber leider kann man da nicht gut parkieren. :-(
Habe das Rezept probiert, mit unserem Chorizo-Resten aus dem Corte Inglés. So fein! Auch mein Spanier findet das, er sagt, es verbinde das Beste aus seinem mit dem Besten aus meinem Land…;-)
Dabei muss ich an Mozzarella-Kugeln denken, die ich letztes Wochenende kennen und lieben gelernt habe.ners