der blog-event startet sofort und läuft bis zum 15. september 2005, 24.00 uhr. veröffentlicht euer rezept (am besten mit bild, das auge isst mit!) in eurem blog oder hier im kochtopf. hinterlässt hier im kochtopf per kommentar einen link zu eurem rezept, setzt einen trackback oder schickt ein email an kochtopf – at – gmail.com.
unter allen teilnehmern wird per abstimmung ein gewinner ermittelt, der darf dann den nächsten blog-event hosten, sprich, das nächste thema wählen.
einen passenden banner und einen passenden header hab ich bereits «organisiert» :-).
ich hoffe, dass euch die idee gefällt, und freue mich über viele interessante, abwechslungsreiche rezepte.
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Uebersicht und Rezepte aller Blog-Events findet man hier.
tolles logo und banner….. und wie! alleine schon dass macht an mitzumachen. der font ist toll, ich wiiiiiilllll ihn…… heul…. ;-)
REPLY:
Ja, genau so ähnlich hat meine Grossmutter geschrieben.
REPLY:
danke. die schrift ist übrigens die itc johann sparkling von linotype.
da ich die letzten beiden events verflasht habe, mach ich jetzt auf der stelle meinen beitrag mit salzkuchenund hoffe ich schaff es dann noch ein bild nachzuliefern bis zum einsendeschluss.
REPLY:
oh danke, schon das erste rezept :-). ja, ein bild wäre super, du hast ja noch zeit, ich hoffe es klappt :-)
Mein Beitrag: Brousi mit Späck und Spieguei einfach aber gut! ;-)
regional oder von oma?
bei meiner nonna waere regional piemont, bei meiner oma wirds noch schwieriger, friesland, aber kueche eher westpreussisch angehaucht.
lieblingsessen von oma muss auch von oma gekocht werden, finde ich.
werde mir gedanken machen.
REPLY:
egal ob piemont, friesisch oder westpreussisch, klingt alles interessant. ich hoffe du machst mit :-).
REPLY:
danke fürs mitmachen, sieht sehr fein aus :-)
finde das eine ganz tolle sache hier! deshalb habe ich mich auch gleich in die küche gestellt, um es diesmal nicht zu verpassen und auch mitmachen zu können. ich habe mich nicht für was regionales sondern für ein gericht entschieden, das ich von meiner grossmutter gelernt habe. sie nannte es vogelnäschtli. es hat immer ausgezeichnet geschmeckt, zumindest bei ihr. en guätä!
REPLY:
mache sehr gerne mit. nichts zu danken. der dank geht an die, die das hier alles organisieren.
so nun muss ich fast auch mit machen….
konkurrieren diesmal die Kanadischen Bratäpfel. Und dies zum ersten Mal von meinem neuen twoday- blog aus!!
Franziska
REPLY:
das tönt sehr sehr fein, merci für deinen beitrag :-)
REPLY:
danke! musste gerade googeln um herauszufinden was ‚kassler‘ ist. wenn die bildersuche stimmt heissen die bei uns ‚rippli‘.
klingt auf alle fälle köstlich :-)
REPLY:
dir natürlich auch noch danke. ich stelle hier mal noch den direkten link zum rezept rein, damit man es auch findet :-)
http://napoleone.twoday.net/stories/952882/
http://tofusofa.antville.org/stories/1213214/
ein rezept von meiner grosstante und eine kleine geschichte dazu…
ich bin auch dabei – mit der Haselnusstorte meiner Großmutter. Danke nochmal fürs Thema, hat Spaß gemacht!
grade noch fertig geworden, meine badische zwiebelwaie.
irgendwie sind wir schnell-salat-fertigsossen-anmacher-und-pizza-in-die-röhre-schieber diesmal von der wettbewerbsfrage etwas benachteiligt.
aber ich hab trotzdem was, das wirklich von meiner grossmutter ist:
honig-milch (sehr gut, wenn man nicht einschlafen kann)
umrühren, bis alles schön zerlaufen ist, und runter mit. das schläft danach garantiert. ist doch auch ein rezept, oder?
kommt natürlich nie an die „röschti mit schpiägelei“ oder die „bölläwäie“ ran, ist aber dafür einfacher.
wow, genau einen Tag zu früh dran, diesmal :)
hier gibts meine Käsepiroggen zu sehen.
ach, und: wenn das möglich wär, gibt es diesmal vielleicht eine abstimmung ohne einlogg- und accounterstellpflicht, bitte? :o)
REPLY:
Ich mach auch mit, mit dem Jahrhundertealten Familiengeheimnissrezept für Zwetschgenkuchen aus dem wilden Mühlviertel in Österreich. So geheim, dass es niemals aufgeschrieben werden durfte. Aber wie’s aussieht, das dürft ihr sehen.
Entsprech ich da den Teilnahmebedingungen? Backen lassen und dann nicht mal sagen wie?
ist hier zu lesen:
http://www.blogigo.de/ostwestwind/entry/133009
Sowohl regional als auch von meiner Großmutter! Interessantes Thema…
REPLY:
das rezept kenne ich auch noch von meiner grossmutter. ich frage mich heute allerdings, ob es nicht für einige meiner zahnlöcher zuständig ist ;-)
REPLY:
erstmal vielen dank für das feine rezept! ich war vor einigen jahren mal an einer ‚polnischen party‘, und wenn ich mich richtig erinnere wurden die da auch serviert. zusammen mit borscht, pickles, und massen von wodka :-).
http://www.indenbergenistfreiheit.ch/?p=608
REPLY:
ich glaube, rippli sind noch mal was spezielles. ich hab das gefunden:
Was ist was?
Rippli: Schweinshals oder ganzes Karree ( Kotelett – und Nierstück in der Regel ausgebeint) gesalzen und geräuchert.
Kasseler: Schweinshals oder Karree ( Kotelett und Nierstück ohne Knochen und ohne Strähl) leicht gesalzen und leicht geräuchert.
Rollschinkli: Teile von Schinken, Unterspälte, gerollt und gebunden im Netz, gesalzen und geräuchert.
Nussschinkli: Bäggli oder Nuss gesalzen und geräuchert.
Schüffeli: Schweinsschulter mit oder ohne Bein, gesalzen und geräuchert.
als deutscher ist man natuerlich trotzdem aufgeschmissen, was zum henker ist zb unterspaelte?
im betti bossi glossar hab ich nix gefunden…
und mein gericht wollt ich schonmal anmelden.
hier gehts richtung ‚oma aus herkenrath‘
das genaue rezept liefere ich heut abend nach… :)
REPLY:
ist der hintere Teil der Oberschenkel. Also das Fleisch über den Haxen, hinten, denn vorne ist das Nusstsück.
REPLY:
hmm, bist du da richtig mit deinem Kommentar?
REPLY:
Brigitte schon, aber du bist ein bisschen falsch. ;-)
es hat trotz kopfschmerzen noch gereicht…
http://belli.twoday.net/stories/980064/
en guete wünscht woman
REPLY:
ist nun gekocht, abgemessen und -gelichtet und mittlerweile auch zu allermeisten Teilen verzehrt,
der oben verlinkte Beitrag ist aktualisiert :)
„Spät kommen sie, aber sie kommen.“ (Schiller)
Hier auch noch mein Beitrag, der mir unterdessen wohlig im Bauch liegt.
und hier noch mein beitrag.
Hallo zusammen
Fast hätte ich’s vor lauter Ausprobieren verpasst und rutsch grad noch rein:
Aber hier ist sie, die Tarte au citron meiner Grossmutter aus der französischen Schweiz! Mal ganz einfach!
Bin schon ganz gespannt!!!
REPLY:
ooouuu, ganz gut. die hatten wir auch immer, schlecker-lecker!!
Also, hier noch die URL zur TARTE AU CITRON – ich hab‘ leider noch nicht gecheckt, wie ich im Kommentar einen Link einbaue… *Seufz*
http://www.20six.de/kraeutersturm/weblogCategory/1gyzmmqmlfwx7
Danke für’s Verständnis und vielleicht hilft mir mal jemand bei Gelegenheit.
;-))
REPLY:
tztz, mmmmm, dä loi widdr….
Liebe Brigitte,
mein Beitrag ist unter
http://dilekce.blogspot.com/2005/09/aargauer-rblitorte.html
Die dazu gehörigen Bilder werden nachgeliefert!!!
REPLY:
und ich hatte sie ;-) uns sie waren lecker.
Mein Beitrag zum Thema ist rezeptfrei und eher eine Gedankensammlung zur Küche meiner Großmütter, insofern ausser Konkurrenz. Irgendwie mochte das Trackback nicht tun, also hier zu Fuß asl Kommentar.
http://blog.lebensunfaehig.org/foodfreak/archives/89-Grossmutterkueche-k-ein-Beitrag.html
Liebe Grüße
Petra
klasse Site – Rezepte und Vorschläge fantastisch – das Design erstklassige. weiter so!!
Komme gerade vom Wochenmarkt und werde mich hier jetzt mal inspirieren lassen. Tolle Seite, gute Idee. Weiter so.