BLOG EVENT-XXXVII: SENTIMENTAL JOURNEY – ESSEN, ANGESTAUBT

Jede(r) von euch wird das schon einmal erlebt haben. Ein bestimmter Geruch, eine Melodie, ein Satz, eine Szene und schon katapultiert euch die Erinnerung zurück: weit weg, in die Kindheit, die Jugend, das frühe Erwachsenenalter; in Zeiten, verbunden mit süßen und herben Momenten und diesem ganz speziellen, einmaligen Gericht, dieser einen Speise, die unbedingt dazu gehört.

Blog-Event XXXVII - Sentimental journey - Essen angestaubt

„Blaubeuren“ ist Hagebuttentee und Brot mit Vierfruchtmarmelade und ganz schlimmes Heimweh. „The Castle of Fair Welcome“ ist Mettbrötchen und Kerzenschein und richtig große Liebe. Und das allertröstendste Lieblingsgericht nach Dramen, wie sie nur Schnuppschnüssen erleben, wird mein Beitrag zu diesem Event.

Kramt in euren Erinnerungen und präsentiert Schmerzliches, Schönes, Ungenießbares oder lange Verschollenes. Vielleicht probiert ihr Verhasstes aus, um zu entdecken, dass es plötzlich schmeckt? Womöglich ist es aber auch genau das Gegenteil? Tröstet Mutters Speise immer noch und schmeckt der Herzerwärmer noch wie damals?

Blog-Event XXXVII - Sentimental journey - Essen angestaubt

Ich bin gespannt und freue mich auf eure Beiträge, die ihr bis zum 15. August, Schlag Mitternacht, als Kommentar mit Link oder per Trackback auf den Weg bringen solltet.

Ein herzliches Dankeschön an zorra, die mir erlaubt und zutraut, diese Veranstaltung auszurichten und zu begleiten.

Jutta

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Bannercodes zum Mitnehmen:

Hochformat 130×250:

Querformat: 500×112:

Querformat: 400×89:

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Eine Übersicht und Rezepte aller Blog-Events findet man hier. Allgemeine Fragen zum Event beantwortet die FAQ.


37 Gedanken zu „BLOG EVENT-XXXVII: SENTIMENTAL JOURNEY – ESSEN, ANGESTAUBT

  1. Ein ganz herzliches Dankeschön an zorra, die so schöne Banner gebastelt hat!

    @all: freut mich, dass euch das Thema zusagt – ich bin auch sehr gespannt, was an Verborgenem in euch lauert ;-))

  2. Hola buenas noches querida amiga. Vengo a dejarte el enlace a la receta con la que participo en este bonito evento Sentimental Journey. Se trata de un arroz con leche caramelizado, una receta de las de toda la vida, una receta que siempre he disfrutado en familia y que me trae gratos recuerdos. Deseo te guste y es un placer poder participar en los preciosos eventos que tú tan bien sabes organizar. Te dejo por tanto aquí el enlace. Muchas gracias y buenas noches.

    Arroz con leche caramelizado

  3. … war das inspirierende Thema des Events auf jeden Fall. Auch, wenn mein beigesteuertes Rezept etwas schlicht ausfällt – ich krieg Mutter’s sonstige Gerichte einfach nicht so hin wie sie. Und viele andere Geschmackserinnerungen sind schlichtweg unwiederbringlich. Wie auch immer, hier ist mein Beitrag. Hat Spaß gemacht!

    P.S.: Ein bisschen Zeit zum Lesen sollte man mitbringen … ;-)

  4. Hier ist der Link zu meinem Beitrag für den Blog Event:
    <a href=http://dinihou.wordpress.com/2008/08/11/griess-schnitten/

    Besten Dank für das Organisieren.
    Gruss Erich

  5. … ich bin darüber ins Faseln geraten und erinnere mich an die an die Sommerferien, die ich in den 70ern fast immer „in der Ostzone“ verbracht habe. Und was gab’s da? Ziemlich oft Soljanka

  6. Das Schlimmste, was ich als Kind vor der Schule immer essen musste, war statt eines Brotes ein Teller voll Porridge – so wie es die Engländer zu tun pflegen. Ich konnte den Geschmack von den leicht salzig gekochten Haferflocken nur aufwerten, weil wir damals sahnige Milch hatten, die man dann darüber goss.
    Später war unser typisches Campingessen eine Dose Eierravioli. Bis heute mag ich sie nicht mehr. Man kann sich an manchen Sachen wirklich überessen.
    Das einzige, was mir heute wirklich noch immer schmeckt ist „Falscher Hase“.
    Der Hackfleischbraten wurde immer sehr herzhaft gewürzt und im Ofen regelmäßig mit Soße begossen, bis er eine herrlich braune Färbung erreichte und innen immer saftig war. Der Trick meiner Mutter war nicht nur das alte Brötchen, was man unter die Hackfleischmasse kneten musste, sondern ein großer Löffel Sahnequark. Der machte den Teig geschmeidig und saftig. Leider habe ich das Rezept nicht mehr, aber da haben ja die meisten ihre eigenen Kreationen.

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