Jede(r) von euch wird das schon einmal erlebt haben. Ein bestimmter Geruch, eine Melodie, ein Satz, eine Szene und schon katapultiert euch die Erinnerung zurück: weit weg, in die Kindheit, die Jugend, das frühe Erwachsenenalter; in Zeiten, verbunden mit süßen und herben Momenten und diesem ganz speziellen, einmaligen Gericht, dieser einen Speise, die unbedingt dazu gehört.
„Blaubeuren“ ist Hagebuttentee und Brot mit Vierfruchtmarmelade und ganz schlimmes Heimweh. „The Castle of Fair Welcome“ ist Mettbrötchen und Kerzenschein und richtig große Liebe. Und das allertröstendste Lieblingsgericht nach Dramen, wie sie nur Schnuppschnüssen erleben, wird mein Beitrag zu diesem Event.
Kramt in euren Erinnerungen und präsentiert Schmerzliches, Schönes, Ungenießbares oder lange Verschollenes. Vielleicht probiert ihr Verhasstes aus, um zu entdecken, dass es plötzlich schmeckt? Womöglich ist es aber auch genau das Gegenteil? Tröstet Mutters Speise immer noch und schmeckt der Herzerwärmer noch wie damals?
Ich bin gespannt und freue mich auf eure Beiträge, die ihr bis zum 15. August, Schlag Mitternacht, als Kommentar mit Link oder per Trackback auf den Weg bringen solltet.
Ein herzliches Dankeschön an zorra, die mir erlaubt und zutraut, diese Veranstaltung auszurichten und zu begleiten.
Jutta
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Bannercodes zum Mitnehmen:
Hochformat 130×250:
Querformat: 500×112:
Querformat: 400×89:
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Eine Übersicht und Rezepte aller Blog-Events findet man hier. Allgemeine Fragen zum Event beantwortet die FAQ.
Ein spannendes Thema! Freu mich auch schon auf die Beiträge ;-)
Das ist ja ein tolles Thema! Ich bin ja gespannt, was da alles an Schätzen hervorgekramt wird. :-)
Das ist wirklich ein super Thema :-) Bin sehr gespannt
Witziges Thema!
Hatte ich bislang nur mit bestimmten Liedern, aber nicht mit Essen.
very interesting topic:)
Ein ganz herzliches Dankeschön an zorra, die so schöne Banner gebastelt hat!
@all: freut mich, dass euch das Thema zusagt – ich bin auch sehr gespannt, was an Verborgenem in euch lauert ;-))
gibts hier: http://www.food51.de/index.php?/archives/27-Oldschool-Spaghetti-mit-Tomatensosse.html
… gibt es hier:
http://femnerd.wordpress.com/2008/07/30/blog-event-xxxvii-sentimental-journey/
angestaubten Erinnerungen:
http://deichrunner.typepad.com/mein_weblog/2008/07/blog-event-xxxv.html
Hier kommt mein Beitrag, die angestaubte Schwarzwälder-Kirschtorte etwas trendiger: http://chocolateandphilosophy.blogspot.com/2008/08/schwarzwlderkirsch-auf-neue-art.html
Partyfilet, der Schweizer Party-Hit aus den siebziger Jahren, millionenfach nachgekocht aus der Küche der geheimnisumrankten BB.
Und hier unser Beitrag. War eine schöne Reise!
http://besseressen.wordpress.com/2008/08/03/sentimentale-reise/
zu finden: http://foodblog.paulchens.org/?p=1310
Tolles Thema! Hat richtig Spass gemacht in alten Kindheits“lieblings“gerichten zu schwelgen…
Danke für diese Rückbesinnung auf alte Rezepte. So habe ich endlich mal wieder die Haferflockenkekse nach einem Rezept meiner Mutter gebacken.
dankeschön an Jutta und Zorra, für dieses Thema mit dem man Bücher füllen könnte.
Hier kommt mein Beitrag
http://patchworkundkochen.blogspot.com/2008/08/letscho.html
Unser Beitrag
http://blog.rapskernoel.info/blog-event-xxxvii-sentimental-journey-kalter-hund/
Wirklich tolles Thema, hat sehr viel Spaß gemacht und war ganz schön lecker :-)
Hola buenas noches querida amiga. Vengo a dejarte el enlace a la receta con la que participo en este bonito evento Sentimental Journey. Se trata de un arroz con leche caramelizado, una receta de las de toda la vida, una receta que siempre he disfrutado en familia y que me trae gratos recuerdos. Deseo te guste y es un placer poder participar en los preciosos eventos que tú tan bien sabes organizar. Te dejo por tanto aquí el enlace. Muchas gracias y buenas noches.
Arroz con leche caramelizado
… war das inspirierende Thema des Events auf jeden Fall. Auch, wenn mein beigesteuertes Rezept etwas schlicht ausfällt – ich krieg Mutter’s sonstige Gerichte einfach nicht so hin wie sie. Und viele andere Geschmackserinnerungen sind schlichtweg unwiederbringlich. Wie auch immer, hier ist mein Beitrag. Hat Spaß gemacht!
P.S.: Ein bisschen Zeit zum Lesen sollte man mitbringen … ;-)
Eines meiner beiden erklärten Lieblingsgerichte aus der Kindheit ist mein Beitrag zum Event:
http://krautundkekse.blogspot.com/2008/08/sentimental-journey-blog-event-im.html
My very personal angestaubtes Essen: Tomatensuppe mit Reis! Tolles Thema, macht echt Spaß, sich durch die Beiträge zu lesen.
Hier ist der Link zu meinem Beitrag für den Blog Event:
<a href=http://dinihou.wordpress.com/2008/08/11/griess-schnitten/
Besten Dank für das Organisieren.
Gruss Erich
Mein Betrag für die Reise in die Vergangenheit ist diese Milchnudelsuppe
http://lavaterra.blog.de/2008/08/11/milch-nudel-suppe-4563250
… ich bin darüber ins Faseln geraten und erinnere mich an die an die Sommerferien, die ich in den 70ern fast immer „in der Ostzone“ verbracht habe. Und was gab’s da? Ziemlich oft Soljanka…
Ich habe lange überlegt und mich schließlich für schwäbische Flachswickel entschieden, die meine Großmutter gerne für uns Kinder gebacken hat.
Eigentlich sind es ja Seelen, aber der Herr des Hauses ist davon überzeugt, dass es sich um Salzstangen handelt, die er immer im Pausenverkauf der Schule erworben hat und so ist mein d.h. eigentlich sein Beitrag: Salzstangen mit Schinken belegt aka Seelen mit Schinken. Zu sehen hier:
http://www.kleineisel.de/brot_und_rosen/index.php?entry=entry080812-063058
Viele Grüße
REPLY:
Tolles Thema und danke!
Bei mir war es ein Brötchen mit Negerkuss …. ein geküsstes Brötchen halt ;-)
http://kochundbackoase.wordpress.com/2008/07/26/gekusstes-brotchen/
gehört das WIENER SCHNITZEL zu meinen Leibgerichten:
http://xn--einfachkstlich-2pb.com/blog/index.php/archives/275
Mein sentimentaler Beitrag: Piadina
Hier ist nun auch ein Beitrag von mir zum Event:
http://schnuppschnuess.typepad.com/manzfred/2008/08/blogevent-xxxvi.html
Viel Spaß beim Reisen und nochmals an alle Teilnehmer ein herzliches Dankeschön für eure tollen Beiträge!
Ohne diesen Event hätte ich Sardinen in Dosen weiterhin unter einer dicken Schicht Staub gelassen, aber das Thema hat mich dazu gebracht, mich mit einem meiner meist verhassten Lebensmitteln auseinanderzusetzen. Ich hab’s auch gegessen.
http://wiegottindeutschland.blogspot.com/2008/08/sardinade-aux-cpres.html
gerade noch rechtzeitig finden sich hier verewigt…
http://einblicke.twoday.net/stories/5125440/
Tolles Thema, danke dafür…
Hier mein Beitrag http://cheznysa.blogspot.com/2008/08/blog-event-xxxvii-sentimental-journey.html.
Tolles Thema ;-)))
Ich hätte wirklich gerne eine Schokokuppeltorte präsentiert, am liebsten von Mama gebacken, aber das Rezept war vom Erdboden verschluckt. Dafür ein Würstchengulasch, das sehr nach Kindergeburtstag geschmeckt hat :)
http://denk.blogkade.net/archives/31-Nur-nicht-sentimental-werden.html
Puhh…. gerade noch geschafft! Von der huettenhilfe gibt es ein rumänisches Dessert: Lapte de pasăre. Ich habe diese Nachspeise als Kind geliebt und konnte nie genug davon bekommen.
http://www.huettenhilfe.de/rezept-lapte-de-pasare_3039.html
Das Schlimmste, was ich als Kind vor der Schule immer essen musste, war statt eines Brotes ein Teller voll Porridge – so wie es die Engländer zu tun pflegen. Ich konnte den Geschmack von den leicht salzig gekochten Haferflocken nur aufwerten, weil wir damals sahnige Milch hatten, die man dann darüber goss.
Später war unser typisches Campingessen eine Dose Eierravioli. Bis heute mag ich sie nicht mehr. Man kann sich an manchen Sachen wirklich überessen.
Das einzige, was mir heute wirklich noch immer schmeckt ist „Falscher Hase“.
Der Hackfleischbraten wurde immer sehr herzhaft gewürzt und im Ofen regelmäßig mit Soße begossen, bis er eine herrlich braune Färbung erreichte und innen immer saftig war. Der Trick meiner Mutter war nicht nur das alte Brötchen, was man unter die Hackfleischmasse kneten musste, sondern ein großer Löffel Sahnequark. Der machte den Teig geschmeidig und saftig. Leider habe ich das Rezept nicht mehr, aber da haben ja die meisten ihre eigenen Kreationen.
Huh, spät aber doch. Hab mich zu lange in der Vergangenheit aufgehalten.
Hier mein Beitrag
http://www.kochsinn.com/2008/08/banane-joghurt-schokostreusel-oder-das.html
Wie immer auf die letzte Minute — Eier in Senfsoße (eine überaus gelungene Wahl)