Die Fiorini-Förmchen sind schon wieder in Einsatz gekommen. Diesmal für Brioche:
Brioche
200 g Zopf- oder Weissmehl
15 g Hefe, zerbröckelt
1 EL Zucker
1 EL Milch
1 /2 TL Salz
75 g Butter, weich
2 kleine Eier, verklopft, davon wenig zum Bestreichen
Alle Zutaten zu einem weichen, glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt bei Raumtemperatur ca. 2 Stunden (bei mir 1 1/2 Std.) ums Doppelte aufgehen lassen.
Teig in 7 Portionen a ca. 63 g teilen, davon 6 zu Kugeln formen. In die eingefetteten Förmli geben. Restlichen Teig zu 6 kleinen Kugeln formen. Bei den grossen Kugeln Teigmitten eindrücken, kleine Kugeln hineinsetzen. Mit restlichem Ei bestreichen. Nochmals 30 Minuten aufgehen lassen.
22 Minuten im 200 Grad vorgeheizten Backofen bei Unter- und Oberhitze backen. Herausnehmen, aus den Förmli nehmen, auf einem Gitter auskühlen lassen.
Zum Nachtessen gab’s dann eine merkwürdige Zusammenstellung bestehend aus:
1 Brioche
1 Cervelat, gegrillt
Randensalat, selbst gemacht mit Randen aus dem Garten
Camembert
in Speck eingewickelte gedörrte Aprikosen (diesmal nicht besoffen)
Hat aber geschmeckt. ;-)
du hättest noch ein stück schoggi in die brioches stecken können. dann wären sie fast von sprüngli gewesen ;-)
REPLY:
Ich habe noch daran gedacht, aber es dann sein lassen wegen dem Cervelat. Wobei bei der Hälfte hätte ich ja ein Schoggistückli reintun können. Das nächste Mal, mache ich’s. :-)
aber der Inhalt ist lecker, ich finde, die schmecken auch noch am nächsten Tag mit selbstgemachtem Fruchtaufstrich, sagen auch die drei Herren, die sich um das letzte Brioche gestritten haben … .
REPLY:
Auf meine Fiorini lass ich nichts kommen, trotz schweinchenrosa! Die sind superpraktisch. Kann ich nur empfehlen. ;-)