brot

auf jeder mehlpackung steht das grundrezept:

500 g mehl
20g hefe oder 1 beutel trockenhefe
1 gestrichener teelöffel salz
3.2dl wasser

hefe im lauwarmen wasser (mit einer priese zucker) auflösen. mehl und salz vermischen und das wasser beigeben, ein paar minuten durchkneten. teig feucht zugedeckt 1/2 bis 1 std. gehen lassen. nach belieben brote formen und während des vorwärmen des ofens auf 220 C nochmals ruhen lassen. ca. 45 min. backen.

übrigens: warmes brot essen gibt nicht bauchweh. haben die grosis erfunden dass die kinder nicht alles wegmampfen. und wenn man wirklich alles wegmampft, kriegt man vielleicht schon bauchweh, was aber eher an der menge liegt als an der temperatur.

weitere persönliche nuancen gibt es hier


2 Gedanken zu „brot

  1. Ich hab auch gehört, dass man in der DDR nur Brot verkaufen durfte, das mindestens einen Tag alt war, weil das ganz frische so lecker ist, dass man es tendentiell zu oft nach dem Kauf gleich aufisst. Weiß aber nicht, ob das Wahrheit oder Westpropaganda-Märchen ist.

  2. REPLY:
    ui, das ist aber hartes brot im wahrsten sinn des wortes…. ist aber sicher ein märchen. aussert: so kann das brot ganz gemütlich am heiterhellen tag gebacken werden und am nächsten tag verkauft. und der bäcker muss nicht in aller herrgottsfrühe aufstehen. hatte mal nen schatz der bäcker war. von dem hatte ich nicht so viel ;-). aber vom immer im mehl sein hatte er ganz feine hände. und er war wirklich ein schatz. und wir aber ganz ganz jung.

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