Jetzt weiss ich wieder warum wir ausgewandert sind. Das schlechte Wetter über die Weihnachtstage hat es mich fast vergessen lassen. Die ersten Januartage haben uns wieder schönere und wärmere Tage gebracht. So konnte Y. heute auch die partielle Sonnenfinsternis ohne Schlottern und fast ohne Wolken fotografieren.
Ein Sonnenfinsternis-Mosaik gibt es drüben im zorra Blog zu sehen.
Wärmere Tage bedeutet auch kältere Küche. Uns gelüstete es nach Salat. Ich bin nicht so die Salatesserin. Kohlsalat kann mich jedoch immer begeistern, und der ist auch noch viel gesünder als das grüne Blattzeug.
Mein Lieblingskohlsalat ist der Coleslaw, Daniela von l’art de vivre hat ihn kürzlich mal mit einer kleinen Aenderung nachgekocht. Sie hat zusätzlich einen Apfel hineingerieben. Das musste ich ausprobieren, und so ist folgende, dank Joghurt, etwas kalorienärmere Variante entstanden.
Chabissalat mit Oepfu (Weisskohlsalat mit Apfel)
1/4 Weisskohlkopf, fein geschnitten
1 rotschaliger Apfel, in kleine Würfeli geschnitten
1/2 Zwiebel, fein geschnitten
Sauce
1 EL Honig
Salz
Pfeffer
2 EL Joghurt
2 EL Apfelessig
1 EL Zitronensaft
2 EL Sonnenblumenöl
Sauce: Alle Zutaten für die Sauce in einer grossen Schüssel gut miteinander verrühren.
Weisskohl, Apfel und Zwiebeln zugeben und gut durchmischen.
Abdecken und mindestens zwei Stunden durchziehen lassen.
*nomnomnom*
Da hätte ich auch gern mitgegessen. :)
…wunderschönes Bild!
Und hat der Salat mit Apfel denn auch geschmeckt?
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Ich hätte noch etwas Kohl im Vorrat, du könntest also kommen. ;-)
REPLY:
Der Salat hat wunderbar geschmeckt und bei der zweiten Portion, ich hatte noch was übrig, habe ich dann noch Orangenfilets zugegeben. Ist auch lecker.
REPLY:
klingt ja auch nach einer tollen fruchtigen Komponente. Muss ich auch mal probieren. :)