5 Gedanken zu „Eisportionierer mit oder ohne Zangengriff?

  1. 1. Grundregel: Je kälter der Gefrierschrank, desto stabiler der Eisportionierer! Plastikteile sind schön bunt, aber leider nur für weicheres Eis geeignet.

    (Cool! Google bringt schon nach zwanzig Minuten diesen Beitrag an erster Stelle bei der Suche nach „Eisportionierer Zangengriff“. Ich mußte mich erst mal schlau machen, ob Zangengriff das ist, was ich meinte. Ist es.)

    Also, ich habe einen mit Zangengriff (aus Plastik) und einen ohne aus Metall. Ich würde einen mit aus Metall bevorzugen, weil doch die Kugel manchmal einfach nicht loslassen möchte. Diese Lasche sollte man aber abmachen können, um die Teile getrennt zu spülen.

    Liebe Grüße, Sus

  2. Ich habe zwei aus Metall, einen mit und ohne Zangengriff. Der mit ist eindeutig besser und wird von mir bevorzugt. Früher hatte ich einen mit einem durchgehenden Metallbügel, der hat gar nicht funktioniert. Jetzt habe ich einen mit einem kleinen Hebel innen. Der funktioniert am besten. Viel Spass beim Einkaufen!

  3. Ich habe einen Eisportionierer aus Metall, der aus einem Griff besteht, an dem vorne eine hohle Halbkugel sitzt. Durch die Form „rollt“ sich das Eis auf und ergibt eine Eiskugel/Eisnocke.‘ Ich hatte vorher einen mit Zangengriff und finde diesen hier um Klassen besser, läßt sich auch einfacher reinigen. Nachteile sehe ich nur in der evtl. nicht ganz perfekten runden Eiskugel und das man manchmal zum Ablösen der Eiskugel mit einem Messerchen o.ä. nachhelfen muss, aber das kommt sehr selten vor.
    VG,
    Claudi

  4. Ich habe einen einfachen Portionierer aus Metall ohne Zangengriff (aus dem Haushaltswarenregal vom Supermarkt) und bin damit zufrieden.

    Apropos Kugelbildung: Ich habe den Eindruck, dass man bei den Löffeln ohne Zange die Eiskugel durch Aufrollen eines relativ dünnen „Eisbandes“ bildet, was bei Verwendung eine länglichen Behälters auch gut funktioniert. Während man bei den Löffeln mit Zange eine Eiskugel aus der Eismasse herausdreht. (wie mit einem Melonenlöffel) Insofern ist es vielleicht keine Frage des Materials sondern der Technik (?).

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