Letzte Woche startete auf 3Sat eine Dreiteilige-Serie über die „Ware Tier„.
„So sieht der ganz normale Wahnsinn in der Nahrungsproduktion aus: vollautomatische Schlachtanlagen mit tödlichen Elektrobädern, Hähnchenmasteinrichtungen in riesigen Ausmaßen, hocheffiziente und menschenleere Molkereien, gigantische Fischzuchtlanlagen im offenen Meer. Bei der Herstellung von Rinder-, Schweine- oder Hühnerfleisch geht es nicht zimperlich zu. Der Autor Christian Rohde hat die Entstehung unserer tierischen Nahrungsmittel recherchiert. In einer dreiteiligen Reihe zeigt er Dimensionen der industriellen Lebensmittelproduktion, die dem Verbraucher unbekannt und kaum vorstellbar sind. „
Teil 1: Auf der Suche nach dem glücklichen Huhn – schon vorbei
Teil 2: Auf der Suche nach munteren Kühen und Schweinen – heute Abend (26. März, 20:15 Uhr)
Teil 3: Auf der Suche nach dem frischen Fisch – Montag, 2. April, 20:15 Uhr
‚auf der suche nach dem glücklichen huhn‘ war sehr interessant, habe ich rein zufällig gesehen.
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Das habe ich verpasst, aber heute schaue ich rein. Danach isst man wohl kein Fleisch mehr. :-(
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ähnlich wie die Szenen aus „We feed the word“ vor. Nur noch Fleisch von glücklichen Tieren!
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beeindruckend war zu realisieren, in wievielen lebensmittel eier vorhanden sind – ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es in jedem zweiten, dritten oder vierten ist. und dass diese riesenmenge an eiern natürlich nur über massentierhaltung erzeugt werden kann. das kaufen von bio-eiern ist da nur ein tropfen auf den heissen stein. so habe ich das bisher noch nicht gesehen.