Sus und Barbara haben den beliebten Garten-Koch-Event wieder aus der Versenkung geholt. Das aktuelle Thema ist Johannisbeere. Hier im fernen Andalusien wachsen Tomaten, Gurken, Zucchetti, Zitronen und vieles mehr. Johannisbeeren wachsen jedoch nur mit Mühe, deshalb sind sie wohl auch so teuer in den Supermärkten.
Ich habe seit 5 Jahren ein kümmerliches Johannisbeersträuchlein im Garten. Es vegetiert so vor sich und überlebt nur mit Mühe die heissen Sommer. Trotzdem konnte ich dieses Jahr das erste Mal drei!!! Johannisbeeren ernten. Damit kann man natürlich nicht viel anfangen, darum habe ich sie als Bichermüesli-Deko verwendet.
Schön, oder? ;-)
Als ich vorhin für euch ein Foto vom Johannisbeersträuchlein machen wollte, was habe ich da entdeckt?
Zwei weitere noch unreife Trübeli (so heissen Johannisbeeren in der Schweiz). Ich muss aufpassen, dass es keine Schwemme gibt. ;-)
Das Birchermüesli-Rezept findet man übrigens hier.
Da würde ich jetzt aber ganz schnell ein großes Netz über die zwei Beerchen stülpen, damit sie nicht noch von den Vögeln gefressen werden. :-)
Hier hat ja fast jeder Johannisbeeren im Garten, aber trotzdem sind sie im Laden sauteuer.
Liebe Grüße, Sus
Sahnebett ist schon ein guter Anfang – aber eigentlich hätten solche Kostbarkeiten eine kleine Blattgoldauflage verdient. :-)
(Aus mir spricht der pure Neid – hierorts hat dank Raupen kein einziger Strauch überlebt.)
Aber die 3 sind doch Prachtexemplare!! Nächstes Jahr werden es bestimmt schon doppelt und dreifach so viele :-)
Fette Beute, liebe Zorra! Sehr schön verpackt, die Ernte. :-)
REPLY:
Prächtig und extrem sauer. Auf die Megaernte freue ich mich schon. ;-)