Gewürzöle

Gewürzöle sind ganz schnell selbst gemacht, wie man am Olio Santo sieht. Am längsten dauert das Ziehenlassen (2 Wochen).
Als Oel verwendt man am besten eins mit wenig Eigengeschmack, wie z.B. mildes Olivenöl oder auch neutrales Sonnenblumenöl. Zum Würzen kann man fast alle Kräuter verwenden und natürlich auch mischen. Verwendet man Basilikum, sollte man die Blätter nach dem Ziehenlassen entfernen, da sie schwarz werden, und das Ganze dann nicht mehr sehr appetitlich aussieht.

Thymian/Zitronen-Oel

Nebst dem bereits erwähnten Olio Santo habe ich noch ein Thymian/Zitronen-Oel angesetzt. Dazu habe ich etwas Zitronenschale – natürlich unbehandelt – und frischen Thymian in eine Flasche gegeben und mit Sonnenblumenöl aufgefüllt. Einfach, oder?


6 Gedanken zu „Gewürzöle

  1. Wie machst Du das bloß, dass die Kräuter nicht „schlecht“ werden? Wir haben da ein bissl schlechte Erfahrungen gemacht und verwenden nur noch getrocknete Kräuter. Auch vorheriges kurzes Abkochen von z. Bsp. frischem Rosmarin brachte leider keinen Erfolg.

  2. REPLY:
    Ob’s was wird, weiss ich noch nicht. Ist das erste Mal. ;-) Ich sag dann Bescheid. Wie lange dauerte es bei euch, bis die Kräuter „schlecht“ wurden?

  3. REPLY:
    Die ersten drei-vier Wochen gings meistens gut und hat sehr lecker geschmeckt (besonders mit Rosmarin). Dann aber war da immer so ein komischer weißer Flaum um die Gewürze rum zu sehen. Vorsichtshalber haben wir das dann immer weggekippt. Und wenn ein Zweig rausgeschaut hat, hat es leider gleich richtig geschimmelt.

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