Für den ersten breadbakingday bin ich natürlich einige Rezepte am Testen. Es sind schon ein paar leckere Brote und Brötchen aus dem Ofen gekommen. Man braucht nicht unbedingt einen Ofen um Brötchen zu backen. Auf dem Grill klappt es auch wunderbar. Als Zugabe haben die Brötchen, sofern man Holzkohle verwendet, noch einen guten „Holzfeuer“-Geschmack.
Kräuter kann man verwenden wie man gerade Lust hat, oder auch weglassen. Die Brötchen vor dem Essen ein paar Minuten auskühlen lassen.
Grillierte Kräuterbrötchen
ergibt 6 Brötchen
270 g Mehl
30 g Dinkelmehl
6 g Salz
1 EL frische Kräuter, gehackt
5 g Trockenhefe
174 g Wasser
Alle Zutaten bis und mit Hefe in einer Schüssel mischen. Wasser dazugiessen, mischen mit der Küchenmaschien zuerst auf Stufe 1 dann auf Stufe 2 (Bosch MUM) zu einem weichen, glatten Teig kneten.
Zugedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen. Teig in 6 Portionen zu ca. 80 g teilen, von Hand ca. 1 cm dicke Fladen formen.
20 Minuten zugdeckt gehen lassen.
Grillieren: über mittlerer Glut oder in der Grillpfanne bei mittlerer Hitze beidseitig je ca. 12 Minuten.
Mmhmhm!
(Aber wie geht das, dass der Teig nicht am Rost festklebt?)
REPLY:
Am Anfang klebt er schon, deshalb einfach sein lassen, sobald die Brötchen aufgehen, kleben sie nicht mehr. Magie pur! ;-)
Nehme ich neben dem Dinkelmehl normales Weizenmehl? Und ich frage mich, ob man den rohen Teig evtl. einfrieren könnte.
REPLY:
Ich habe normales Weizenmehl genommen. Den Teig kann man sicher einfrieren. Nur weiss ich nicht genau, was besser ist: Den Teig sofort nach dem Kneten einfrieren, oder bereits die geformten Brötchen einzeln einfrieren. Das müsste man testen.
REPLY:
Danke :-)
Ich wäre dann wohl nicht so mutig und werde erstmal die fertig gebackenen Brötchen einfrieren.
REPLY:
Ich weiss nicht, ob das so eine gute Idee ist, denn ich könnte mir vorstellen, dass die „knusprigen Grillspuren“ beim Auftauen pampig würden. Man kann die Brötchen jedoch noch gut am nächsten Tag essen.
Falls du es doch versuchst, lass mich wissen, ob sie noch schmecken.
REPLY:
Mache ich!
Mmh – das sieht zum Anbeißen aus! Wie wäre es mit in den Teig hinzugefügten gegrillten Auberginenschnipseln? Nur mal so als Test ;-)
Excuse me for replying in English; my German is pretty atrocious and Babblefish doesn’t do the best translating.
I LOVE buns made on the barbecue. We do that often, although rarely with herbs right in the dough. What fresh herbs did you use, Zorra?
-Elizabeth
REPLY:
I did use: rosemary, oregano, thyme and basil. The herbs I have in my garden.