Borowski und Frau Brand haben sich gestern in Genf rumgetrieben. Das hat mich daran erinnert, dass ich von meinem Schweiz Aufenthalt anfangs September noch ein paar Fotos von Genf auf der Festplatte habe.
Das letzte Haus vom ersten Häuserblock ist das Hotel Beau Rivage, dort wo Barschel 1987 tot aufgefunden wurde.
Ich lebte ab 1988 ein paar Jahre in Genf. Glücklicherweise habe ich nichts von den Geheimagenten mitbekommen, vielleicht waren die ja da auch schon alle wieder weg.
Der berühmte Jet d’eau wurde gestern natürlich auch prominent gezeigt.
140 Meter hoch, stösst 500 Liter Seewasser pro Sekunde mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h aus.
Was gestern nicht gezeigt wurde, ist die Blumenuhr am Eingang des Jardin Anglais. Die Bepflanzung ändert entsprechend der Jahreszeiten, so sah sie im September aus.
Im Hintergrund sieht man auch den Jet d’eau.
Und weil das hier ein Foodblog ist, gibt es auch noch den Tipp wo es das beste Eis in Genf gibt.
In Carouge, an der Rue Saint-Joseph 43 – Gelato Mania.
Schleck, schleck!