16 Gedanken zu „Nudelmaschine

  1. ich hatte mal eine, habe sie zwei mal benutzt, danach nie wieder. wenn ich nudeln selber mache, dann schabe oder schneide ich sie eher grob (schaben beispielsiweise bei schwäbischen spätzle, direkt vom brett ins kochwasser) von hand. wenn’s besonders schön aussehen soll, gibt’s ja vielerlei „gourmet“-nudeln zu kaufen, die geschmacklich den selbst gemachten in nichts nachstehen, finde ich.

  2. Also ich mach fast täglich Nudeln mit meiner Maschine. Ich habe sogar mehrere Maschinen, damit ich nicht jeden Tag gleichgrosse bzw. breite Nudeln Essen muss! Tolle Sache und kann ich nur empfehlen!

  3. Ich fand eben auch, dass die selbstgemachten Nudeln nicht wirklich viel besser als die gekauften (natürlich eine gute Marke) schmecken. Vielleicht lohnt es sich eher, wenn man Tortellini bzw. gefüllte Nudeln macht, denn dann weiss man woraus die Füllung besteht…

  4. Ja, eine berechtigte Frage, was die Häufigkeit der Nutzung betrifft. Hm, mehr als fünf- bis sechsmal im Jahr ist es inzwischen leider doch nicht. Aber Danke für die Erinnerung an die Existenz dieses Gerätes – ein Anreiz, es bald wieder zu benutzen. Mal abgesehen von ganz „einfachen“ Nudeln, schätze ich die Möglichkeiten von unbegrenzten Variationen mit zusätzlichen Zutaten, beispielseise diversen Kräutern und Gewürzen.

  5. REPLY:
    genau das. im höheren preissegment gibt es sehr gut schmeckende sachen. darüber hinaus finde ich es schön, sich von einem (kurz-)urlaub, sei es im eignen oder einem anderen land, nudel spezialitäten mit zu bringen.
    bei selbst gefüllten teigwaren macht es gemessen am aufwand mehr sinn. selbst gemachte maultaschen beispielsweise sind unschlagbar (zum beispiel lachsmaultaschen – uuuh!), allerdings kaufte ich da früher oft den teig bei meinem bäcker auf dem land, hier, im ruhrgebiet, habe ich so etwas leider noch nicht entdeckt (ich komme aus dem schwäbischen …).

  6. Ich krieg nach langen Ruhepausen immer wieder mal Nudel-Selbstmach-Anfälle. Seitdem ich in Italien einen Motor für meine Kurbelmaschine erstanden habe, geht das erfreulicherweise bedeutend einfacher – vor allem, wenn man die Nudeln alleine herstellt.

  7. REPLY:
    Verrätst du uns dein Lachsmaultaschen-Rezept? Ich kann dich hier auch gerne zum Contributor machen, und du könntest mitkochen. Falls du Lust hast. Lass es mich wissen.

  8. REPLY:
    Motor? Das gibt’s auch noch. Aussenbordmotor? ;-)

    Bei mir ist es leider nach dem letzten Mal zu keinem weiteren Anfall gekommen. Eben weil ich nicht so überzeugt war.

  9. ich finde, selbergemachte sind viel besser als die gekauften. meist geb ich dem teig ein brieflein safran bei, nehme ein spezielles mehl, zum beispiel bauernmehl, oder auch vollkorn, und manchmal brauch ich trüffelöl anstatt olivenöl oder werfe ne handvoll frischgemalenen pfeffer rein. oder oder oder. einfach der kreativität freien lauf lassen. mhhh. aber ist schon arbeit. vielleicht 3 x im jahr bei mir?

  10. REPLY:
    sehr gerne, das verraten und das mitmachen.
    fürs verraten des lachsmaultaschenrezepts bitte ich noch um ein wenig geduld, ich habe es aufgrund, sagen wir: komplizierter lebensumstände, lange nicht gekocht und das entsprechende kochbuch befindet sich zusammen mit vielen vielen meiner bücher und fotos noch etwa 600 km entfernt von mir …

  11. REPLY:
    Dass du deine Bücher und Fotos vermisst, kann ich gut verstehen. Ich krame, die auch gerne mal hervor und stöbere darin rum. Das Rezept läuft ja nicht weg. ;-)

    Ach ja, und ab sofort kannst du mitkochen.

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