Raspberry White Chocolate Muffins

Da der Backofen schon mal an war, habe ich am Wochenende auch gleich noch die Raspberry White Chocolate Muffins, die Foodfreak sehr lobend erwähnt, nachgebacken.

Ich habe Mini-Muffins gemacht (d.h. 1/4 der Menge), ist vielleicht nicht so ideal, da man aufpassen muss, dass alle Muffins eine Himbeere und auch ein paar Schokoladenchips abbekommen. Die Muffins sind irgendwie klischig geworden. Ob die so sein müssen? Oder ob es an meiner cup-auf-Gramm-Umrechnerei liegt?

Raspberry White Chocolate Muffins
Rezept für 8 Mini-Muffins

Raspberry White Chocolate Muffins

60 ml Milch
30 g geschmolzene Butter
1/4 Ei, leicht verklopft
60 g Mehl
20 g Zucker
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
35 g frische oder gefrorene (nicht auftauen) Himbeeren
25 g weisse Schokoladenchips

Ofen auf 200 C vorheizen. Milch, Butter und Ei vermischen. Alle anderen Zutaten bis auf Himbeeren und Schokoladenchips dazugeben und gut mischen. Vorsichtig Himbeeren und Schokoladenchips unterheben.

Masse in Muffinform füllen. In der Mitte des Ofens 20 Minuten backen.

Ich habe die Muffins „nur“ mit Puderzucker bestäubt, dafür ein Joghurt mit gefrorenen Himbeeren gemixt dazu gegessen.


5 Gedanken zu „Raspberry White Chocolate Muffins

  1. Sehen lecker aus, aber wenn ich mir das Rezept durchlese: 60 ml Milch und 30 g geschmolzene Butter auf 60 g Mehl? Da ist mir die „Hydration“ zu hoch. Aber eine andere Frage: Wie viertelst Du ein Ei? Das ist doch so glibbrig…

  2. REPLY:
    Wenn das Ei verklopft ist, kann man es relativ gut teilen bzw. vierteln. Ist dann halt etwas Augenmass.

    Die Flüssigkeitmenge schien mir auch etwas hoch.

  3. REPLY:
    Bei mir passen in ein cup-Maß (250 ml) ca. 135 g rein. Im Originalrezept stehen ja zwei cup Mehl, entspräche bei mir 270 g, durch 4 geteilt kommen 67,5 g heraus. Ist zwar absolut gesehen nicht viel mehr, aber prozentual immerhin 11,1%.

  4. Also, ich hab diese Muffins – allerdings ohne Runterrechnen – bestimmt schon 20 Mal oder so gebacken. Klitschig waren die nie. Und ich backe immer mit Cup-Maß, also ohne Umrechnen. In meinen Notizen zu dem Rezept steht, dass es einen recht flüssigen Teig ergibt, aber die Konsistenz nach dem Backen war immer 1A. Vielleicht hängt es auch an den gefrorenen Himbeeren, die haben in der Originalfassung (24-28 Minuten) in den großen Muffins mehr Zeit zu tauen und zu backen?

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