Rezept & Zeitplan für #synchronbacken am 31. Januar 2016

Es wird närrisch!

synchronbacken Januar 2016Das achte #synchronbacken am nächsten Wochenende wird närrisch! Sandra und ich haben passend zu der bevorstehenden fünften Jahreszeit ein typisches Gebäck ausgewählt. Keine Angst es wird nicht frittiert, sondern wir backen Berliner.

Das Ofenberliner-Rezept

Das Rezept für die Ofenberliner findet ihr hier auf meinem Blog. Es ist ein Übernacht-Rezept, das heisst der Teig wird am Vorabend angesetzt und am nächsten Tag müssen wir nur noch die Berliner formen, gehen lassen und backen. Einfach und stressfrei.

Erfahrenere Bäcker dürfen das Rezept auch gerne abwandeln, also anderes Mehl, kreative Füllung etc. verwenden, und wer unbedingt will, darf die Berliner auch frittieren. Wichtig ist nur, das Endprodukt muss ein Berliner sein. Sollten Fragen auftauchen, Sandra und ich stehen jederzeit helfend zur Seite.

Der Zeitplan

Sandra und ich werden am Samstag, 30. Januar gegen 17/18 Uhr den Teig ansetzen. Am Sonntagvormittag (31. Januar) formen wir die Ofenberliner, lassen sie gehen und backen sie. Der Zeitplan ist nicht fest, wichtig ist nur dass die Berliner am Sonntag gebacken werden.

Teilt eure Schritte wie immer live auf Facebook (neu mit Veranstaltungs-Seite), Twitter, G+ oder Instagram mit dem Hashstag #synchronbacken. Wir freuen uns über jeden, der mitbackt!

Wir sind Berliner! :-)

Am Mittwoch, 3. Februar gehen zusätzlich unsere Blog-Beiträge zum #synchronbacken online. Solltet ihr auch darüber bloggen, Sandra sammelt bis Dienstag 12 Uhr alle Links in ihrem Beitrag. Ausserdem schickt sie auf Wunsch eine Übersicht mit allen Teilnehmern fürs Verlinken.

Wir freuen uns auf viele Berliner!


11 Gedanken zu „Rezept & Zeitplan für #synchronbacken am 31. Januar 2016

        1. Hallo,
          aber hallo, das ist bei uns auch kein Krapfen, sondern eine gebackene Maus oder Baunzerl! Ein weicher Germteig (süß), der mit einem Löffel im heißen Fett schwimmend ausgebacken wird.
          Ein Krapfen ist runder Germteig (=Hefeteig), mit schöner Bauchbinde gefüllt mit Marillenmarmelade und auch im heißen Fett schwimmend gebacken und mit Zucker bestaubt – mhm!
          Bionda – eine eifrige und stille Mitleserin

  1. Bei mir heißen sie auch Krapfen. Aber ich seh das eher flexibel…was schmeckt ist ein Krapfen, alles andere darf heißen wie es möchte.
    Gruß
    Marion

  2. Hier geht`s ja heiß her, die Idee ist toll mit den „Berlinern, Krapfen oder wie auch immer man die süßen Bälle nennen möchte“ ….habe sie bisher immer nur in Fett gebacken, ein uraltes Rezept von meiner Ma….schmecken toll, aber im Ofen
    gebackene Krapfen hören sich auch gut an…hoffe es kommt nichts dazwischen, dann bin ich dabei.

    Lg
    Dagmar

  3. Weisst du, liebe Zorra… Zufälle gibt’s! Ich denk noch so… ach, das Synchronbacken schaffe ich dieses Mal nicht wegen dem Termin am Samstag… Dann backe ich eben das nächste Mal wieder mit… Und dann hab ich heute Abend Ofenberliner gebacken (aber natürlich ohne zu wissen, worum es dieses Mal beim Synchrobacken gehen sollte – ich hatte nicht geschaut!)… Und war dann gar nicht zufrieden – hab also beschlossen – morgen werden Echte im Fett ausgebacken… Jetzt sitze ich hier und lese…. Ofenberliner!!! :D

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