Unser liebstes Pouletgericht ist das Zitronenhuhn von Hazan. Als Foodblogger liebt man jedoch die Abwechslung und probiert gerne neue Rezepte aus. Das folgende Rezept stammt, wie das Ragù alla Bolognese-Rezept, von Giallo Zafferano und ist auch ebenso lecker.
Wie so oft habe ich das Rezept leicht abgeändert. Es hat ihm nicht geschadet. ;-)
Senf-Pouletschenkel im Speckmäntelchen
Rezept für 2 Personen
2 Pouletschenkel
4 Tranchen Speck
3-4 frische Rosmarinzweige
1 dl Weisswein
Marinade
1 EL Olivenöl
4 EL Senf
4 frische Salbeiblätter
1 Zweiglein Rosmarin
1 Knoblauchzehe, gepresst
Salz und Peffer
Pouletschenkel enthäuten und in Ober- und Unterschenkel teilen.
Kräuter fein hacken mit restlichen Zutaten der Marinade mischen. Pouletstücke damit einreiben und zugedeckt ein paar Stunden im Kühlschrank marinieren.
Je eine Specktranche um die Pouletstücke wickeln und in eine ofenfeste Form geben. Im Originalrezept wurden die Stücke ganz mit Speck eingewickelt, das war für uns zu fett.
Backofen auf 180 C aufheizen.
Wein zu den Pouletstücken giessen und Rosmarinzweige dazulegen.
Die Form in die Mitte des Ofens schieben und je nach Grösse der Schenkelteile 50-60 Minuten braten.
Selbstgebackenes Baguette passt perfekt dazu.
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Dieses Gericht hat uns sehr gemundet und ist der Hauptgang zum Blog-Event LIV – Ein 3-Gang Menü für unter 9.99 € ausgerichtet von Stefan dem Suppenkasper.
Die Variante mit den enthäuteten und eingewickelten Schenkeln gefällt mir.
Das probiere ich aus, wenn es das nächste Mal Hähnchenschenkel gibt.
Ein tolles Gericht und so schön deftig. Mir würde dazu Brot auch vollkommen genügen. Ist gemerkt!
das ist ja sowas von abgespeichert!