Sonntagskuchen: Aprikosen-Quark-Kuchen

Letzten Sonntag gab es ja schon einen Quarkkuchen, diesmal jedoch eine Version mit Boden und Früchten. Im Rezept steht man solle einen Kuchenteig verwenden. Ich denke damit ist ein süsser Mürbeteig gemeint. Ich habe jedoch ein Fertigkuchenteig von Nestlé verwendet, dadurch ist der Kuchen nicht so süss geworden. Den Kuchen sollte man unbedingt kalt geniessen, so schmecket er besser und ist sehr erfrischend. Wird sicher wieder mal gebacken.

Aprikosen-Quark-Kuchen
für ein Kuchenblech von 30 cm Durchmesser

Sonntagskuchen: Aprikosen-Quark-Kuchen

500 g Magerquark
3 Eier
100 g brauner Zucker
1 Pack. Bourbon Vanillezucker
1 Zitrone; abgeriebene Schale
4 EL Maisstaerke
Kuchenteig, rund ausgewallt
600 g – 1kg Aprikosen, ganz gewogen

Streusel
50 g Butter
75 g Mehl
40 g brauner Zucker
2-3 TL Mandelaroma
Puderzucker zum Bestäuben

Den Quark mit den Eiern, dem Zucker, dem Vanillezucker und der Zitronenschale verrühren. Das Maisstärke darübersieben und untermischen.

Die Form mit dem Teig auslegen. Teig mit einer Gabel einstechen. Die Quarkmasse darauf verteilen.

Sonntagskuchen: Aprikosen-Quark-Kuchen

Die Aprikosen halbieren (Kerne natürlich entfernen) und mit der Schnittfläche nach unten auf die Quarkmasse legen.

Für den Streusel die Butter schmelzen. Das Mehl in eine Schüssel sieben. Flüssige Butter, Zucker und Mandelaroma beifügen und alles mit zwei Gabeln zu Streuseln verarbeiten. Ueber den Kuchen verteilen.

Den Aprikosen-Quark-Kuchen im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen auf der zweituntersten Rille während 40-50 Minuten backen. Auskühlen lassen. Zum Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Sonntagskuchen: Aprikosen-Quark-Kuchen


10 Gedanken zu „Sonntagskuchen: Aprikosen-Quark-Kuchen

  1. Ich liebe Aprikosen und Aprikosenkuchen. Leider ist das was es in D gibt meist sein Geld einfach nicht wert, auf richtig reife Aprikosen muß ich wohl noch etwas warten…

    Sieht sehr köstlich aus, Dein Kuchen!

  2. I dunno what it says… but I’m determined to babelfish the hell out of it until I can make sense of the recipe well enough for me to make it!! ;-)

  3. Sieht der lecker aus! Genauso einen hat die Mutter einer Schulfreundin zu Grundschulzeiten immer gebacken – werd‘ ich auf jeden Fall ausprobieren, schon aus Nostalgie-Gründen ;)

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