Blog-Event LVIII – Kulinarisches aus Film und Literatur

Unbeständig ist im Moment das Wort, das für dieses „Sommer“-Wetter am passendsten ist. Das Blogevent LVII stand zwar ganz im Zeichen von Freiluft, Picknickwetter sieht aber leider anders aus. Darum orientiert sich das Blogevent in diesem Monat auch nicht an einem saisonalen Thema, sondern lädt zum gemütlichen Regenwettercouchen ein:

Kulinarisches aus Literatur und Film!

Holt eure dicken Schmöker raus, kramt in der DVD-Box oder dem Videokassettenregal und zeigt uns die Gerichte oder Getränke, zu denen ihr von euren Lieblingsgeschichten inspiriert werdet oder die in ihnen sogar eine tragende Rolle spielen. Schön wäre es, wenn ihr neben eurem Rezept auch noch ein paar Worte über die zugrundeliegenden Filme oder Bücher schreibt: Warum ihr sie mögt, welche Bedeutung sie für euch haben, ob sie ganz neu sind oder alte Freunde.

Blog-Event LVIII - Kulinarisches aus Literatur und Film (Einsendeschluss 15. Juli 2010)

Teilnahmebedingungen:
Einsendeschluss ist Donnerstag der 15.Juli, 23.59 Uhr. Maximal zwei Beiträge pro Blog, bitte neue Rezepte und keine aus dem Archiv und Link zu diesem Beitrag nicht vergessen. Wer das erste Mal teilnimmt oder länger nicht dabei war: Bitte die FAQ durchlesen.

Blog-Event LVIII - Kulinarisches aus Literatur und Film (Einsendeschluss 15. Juli 2010)

Eine Übersicht und Rezepte aller Blog-Events findet man hier.

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55 Gedanken zu „Blog-Event LVIII – Kulinarisches aus Film und Literatur

  1. Dann hoffe ich aber sehr, dass sich jemand Martin Suters „Der Koch“ annehmen wird. Super Blogevent! Freue mich jetzt schon auf die Beiträge.

  2. Ui, das ist ja mal ein tolles Thema für ein Event, das gleich mehrere liebste Dinge von mir vereint: Lesen, Filme, kochen! Da mache ich auf jeden Fall mit!

    Viele Grüße und schöner Tag noch,
    Juliane

  3. Schönes Thema. Wer noch ein paar Anregungen braucht, findet vielleicht in meinen 80 Rezepten um die Welt etwas, bei denen ich mich 80 Tage lang um durch den bekannten Roman von Jules Verne gekocht habe. Auch sämtliche im Buch erwähnten Rezepte. :-)

  4. Schönes Thema! Ich bin schon gespannt zu sehen, wie viele Blogger „Fried Green Tomatoes“ machen werden!

  5. REPLY:
    Nachdem das Thema entschieden war hab‘ ich etwas rumgeschaut (aus Angst, dass jemand vor mir die Idee zu so einem Event schon hatte) und dann auch deine Einträge entdeckt. Ich zähle auf dich! ;)

  6. Hallo, falls ich die Zeit finde, würde ich supergern teilnehmen. Eher auf der literarischen als auf der cineastischen Seite. Meine Frage, ich habe einen Blog, der nur in Englisch ist – wäre das ein Problem? Falls ja, würde ich in den Post noch eine deutsche Übersetzung reinpacken.

  7. REPLY:
    Ich würde mich sehr über einen Beitrag von dir freuen. :) Um allen Teilnehmern und Interessierten eine Möglichkeit zu geben deinen Beitrag zu verstehen, wäre eine angefügte Übersetzung nett, denke ich.

  8. Ich habe mich von den Hobbits aus dem Herr der Ringe inspirieren lassen. Das Gericht findet man zwar nicht konkret in Buch oder Film, aber es würde bei den Auenländern so oder so ähnlich auch auf den Tisch kommen können. Ich hoffe, das Thema getroffen zu haben. Mein Beitrag ist/sind Speckpfannkuchen mit Zwiebeln, zwar nicht hitzetauglich, aber deftig und lecker!

  9. Meine Eltern hatten mal den Bestseller von Simmel „Es muss nicht immer Kaviar sein“. Da stehen ein Haufen Rezepte drin, z.B. ein bulgarischer Zwiebelsalat, den ich mir in meinem jugendlichen Eifer mal nachzumachen geschworen hatte. Keine Ahnung, wo die Schwarte jetzt rumliegt. Oder doch einfach mal meine „Commissario Montalbano“- oder „Commissario Brunetti“-Romane ausgraben und eins der tollen Gerichte nachkochen? „So many recipes – so little time“

  10. REPLY:
    … am Anfang von „Kill Bill Vol. 1“:

    „Revenge is a dish, best served cold – old Klingon proverb“

    Nur, wie kocht man Rache?

  11. Buffalo Burger ist mein Beitrag zum Blogevent aus Literatur und Film. Das Rezept wurde inspiriert durch einen meiner Lieblingsfilme „Butch Cassidy and The Sundance Kid“. Teile dieses Filmes wurden hier in Colorado (Durango) und weiten Teilen des Westens der USA gedreht. Dazu gehoert natuerlich ein saftiger Burger und was waere da naheliegender, als selbigen aus Bueffelfleisch herzustellen.

    http://thecastlerockincook.blogspot.com/2010/07/bison-guacamole-burger.html

  12. REPLY:
    So wenig Zeit ist nun auch wieder nicht. Ein Monat sollte eigentlich für 1 Rezept reichen. ;-) Ich werde sehr wahrscheinlich etwas von Montalbano machen.

  13. Tarantino klang ja weiter oben mit ‚Inglourious Basterds‘ schon einmal an, aber wurde bislang noch nicht umgesetzt, wenn ich das richtig sehe. Jim und ich haben uns auch für etwas tarantinoesques entschieden, nämlich Mias Bestellung im Jack Rabbit Slim’s aus ‚Pulp Fiction‘: einen Durwood-Kirby Burger und dazu einen 5-Dollar Shake, Martin & Lewis. (Und selbstverständlich konnte ich es nicht lassen, ein paar Worte darüber zu verlieren…)

    http://nokitchenforoldmen.blogspot.com/2010/07/essen-wie-im-film-pulp-fiction.html

    Tolle Idee für einen Event!

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