schon mal an war, habe ich gleich weiter gebacken…
Wie er schmeckt, erfahrt ihr morgen.
Nachtrag: Jetzt ist morgen, wie versprochen der Bericht:
Das Stöckchen hatte doch noch etwas Gutes gebracht, so bin ich wieder auf das Bananengugelhopf-Rezept gestossen. Der Link zum Rezept geht zwar nicht mehr. Glücklicherweise habe ich es gespeichert.
Bananengugelhopf
110 g Butter
190 g Zucker
1/2 Päcklein Vanillezucker
2 Eier
3 EL heisses Wasser
3 reife Bananen
300 g Mehl
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
100 g gehackte Baumnüsse
2 EL Rum
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die weiche Butter, Zucker,
Vanillezucker, Eier und das heisse Wasser verquirlen. Die Bananen
schälen, in Stücke schneiden und zerdrücken. Das Bananenmus unter
die Eimasse rühren. Mehl, Backpulver, Salz und Nüsse vermischen und
mit der Bananen-Ei-Masse vereinen. Den Teig 5 Minuten ruhen lassen.
Die Cakeform mit Backpapier auslegen. Den Teig einfüllen und glatt
streichen. In der Mitte des Ofens 50 Minuten backen. Aus dem
Backofen nehmen, mit Alufolie bedecken und 1 Stunde abkühlen lassen.
Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Diesmal habe ich anstelle der Baumnüsse, Paranüsse verwendet.
Ist nicht schlecht, aber der Biss etwas gewöhnungsbedürftig. Irgendwie hat man das Gefühl auf Kokosnuss zu beissen, nur der Kokosgeschmack fehlt. Das nächste Mal wird der Kuchen wieder mit Baumnüssen gemacht.
Ich habe keine Ahnung, erweitere meinen Horizont
REPLY:
Baumnüsse sind Walnüsse. So heissen die bei euch, oder?
REPLY:
lt. Wikipedia um einen Schweizer Ausdruck, den ich als norddeutscher „Stockfisch“ natürlich nicht kenne. Jetzt weiß ich aber auch, dass in der Engadiner Nusstorte auch Baumnüsse drin sind. Siehste: Bloggen bildet!