food-o-grafie #3 – Roundup

Der dritte food-o-grafie Event drehte sich um Kunstlicht und Weissabgleich. 7 Teilnehmer haben sich die Mühe gemacht und sich mit dem Thema auseinandergesetzt. Ein ganz grosses Dankeschön dafür und auch für das Weitergeben der Erkenntnisse.


Franz von einfachkoestlich.com
Franz hat in seiner Küche eine kleine Fotoecke eingerichtet. Für die gleichbleibende Lichtqualität- und Farbe fotografiert er mit indirekten Blitzen. Sehr professionell, für ein paar unter uns wohl zu professionell. ;-)


Robert von lamiacucina
Auch Robert baut, nachdem er das Kochchaos beseitigt hat, ein kleines Fotoset auf. In seinem Beitrag hat er sich wirklich sehr ausführlich mit dem Weissabgleich beschäftigt. Danke Robert sehr lehrreicher Beitrag.


Ivana von My Little Things
Ivana versucht das Kunslicht zu meiden, aber ab und zu muss auch sie da durch.


Ursula von Ursula
Wie alle hat auch Ursula mit dem Kunstlicht zu kämpfen. Ihre Lösung zwei 25W Leuchtstoff-Energiesparlampen, die dem Tageslicht entsprechen.


Lien von Notitie van Lien
Lien zeigt deutlich, dass auch bei einer Kompaktkamera der Weissabgleich wichtig ist.


Sus von CorumBlog
Eine eindrückliche Fotoreihe von Sus, bei welcher man sehen kann, dass die Geschmäcker verschieden sind.


zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
Meine Fotoreihe einmal ohne Licht, einmal mit Licht immer mit Stativ fotografiert. Ehrlich gesagt, ich hätte mir noch etwas mehr Mühe geben können.


Christel von koch & back oase
Nicht erschrecken bei Christel sieht’s aus wie auf der Baustelle. ;-) Sie benutzt in ihrer dunklen Küche nämlich einen Baustellenstrahler und natürlich den richtigen Weissabgleich um ihr Essen ins richtige Licht zu rücken.

Nachwort: Viele finden es vielleicht nicht so wichtig sich mit ihrer Kamera zu beschäftigen. Klar auch meine Bilder sind nicht immer toll, aber ab und an gelingt mir ein Foto und dann bin ich stolz wie Otto. ;-) Dank food-o-grafie gelingen mir immer mehr Fotos, denn durch diesen Event beschäftige ich mich mehr mit meiner Kamera. Ich weiss Handbuchlesen etc. ist zeitaufwändig und lästig, aber sicher auch ein Schlüssel zu besseren Fotos. In diesem Sinne, hoffe ich auf ein zahlreiches Teilnehmen beim nächsten food-o-grafie Event. :-)

***

food-o-grafie #1 – Kamera
food-o-grafie #2 – Objektiv


8 Gedanken zu „food-o-grafie #3 – Roundup

  1. Doch, das Event hat schon etwas gebracht: gestern habe ich den manuellen Weißabgleich zum ersten Mal ausprobiert und bin begeistert. Siehste, doch was gelernt!

    Liebe Grüße und Danke, Sus

  2. Ich finde den Event super, weil ich dadurch immer weiss, wieso ich mit meiner Handycam und dem „aus der Hüfte schiessen“ keine so genialen Fotos wie Ihr hinbekomme. :-)

    Aber manchmal frage ich mich dann auch, ob Ihr alle kalt esst. Bis die Fotos so hingestellt wurden, bleibt das Essen doch nicht warm ;-)

  3. Nach dem Beitrag von Robert hab ich mich auch ausführlich mit meiner kleinen Ixus beschäftigt und in meinem Blog dokumentiert. Danke für diesen lehrreichen Event.

  4. REPLY:
    Betreffend kaltem Essen, kommt drauf an manchmal schon. ;-) Ich mache es jedoch meist so, dass ich einen Teller anrichte, fotografiere und dann das Essen (sofern es geht) zum Wiedererwärmen in den Topf zurück gebe.

  5. REPLY:
    Warum hast du deinen Beitrag nicht gemeldet, damit ich ihn in die Zusammenfassung nehmen kann? Ich werd’s noch nachholen. Ich hoffe das ist okay. Sonst melde dich.

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