Jens Kitchen Tour – Einblick in Foodbloggers Küchen

Wer – wie ich – eine Wundernase ist und gerne wissen möchte wie die Küche anderer Foodblogger ausschaut muss unbedingt bei Jen von Use Real Butter vorbeischauen. Sie hat nämlich in den letzten 6 Wochen eine Küchentour gemacht. Angefangen hat sie mit ihrer eigenen Küche. In der zweiten Woche wurden die Küchen von Winos Foodie und Figs, Lavender, and Cheese vorgestellt, dann folgten in Woche 3 Eggs on Sunday und Sunday Nite Dinner, Woche 4 Alosha’s Kitchen und White on Rice Couple, Woche 5 Dessert First und Culinary Concoctions und schliesslich in der letzten Woche No Special Effects und Tartlette.

Es gab schon mal eine ähnliche Meme, aber dieses Projekt gefällt mir besser, da es mit den Interviews viel persönlicher rüberkommt. Ich hoffe es gibt bald mehr.


Meine Küche schön aufgeräumt im Jahre 2005. ;-)


17 Gedanken zu „Jens Kitchen Tour – Einblick in Foodbloggers Küchen

  1. Tolle Küche!! Granit habe ich auch. Aber meinen Traum von einer Kochinsel musste ich platzbedingt aufgeben (knappe 8 qm). Das gibt es dann beim nächsten Umzug – irgendwann. Das mit dem Aufräumen ist bei mir auch so eine Sache. Ich habe eine Barplatte, immer voll, die beste Ablage der Wohnung, da kommt das Kind sicher noch nicht ran. Eigentlich wollte ich da frühstücken…

  2. REPLY:
    Eine rustikale Küche würde hier auch reinpassen, aber damals wollte ich was moderneres. Heute würde ich vielleicht eine Pampaküche wählen, aber die Aufteilung würde ich auf jeden Fall so belassen.

  3. Wow Zorra, your kitchen look so ultra modern, I really like the clean look, love your hood. It’s so neat. Wonderful.
    Cheers,
    elra

  4. Hui, die ist aber schön – ach ja, von so einer Insel träume ich auch öfter. Wie Robert, habe ich mir Dein Domizil auch irgendwie anders vorgestellt. Wenn ich „Ameisen“ lese und „hohe Luftfeuchtigkeit“, dann stelle ich mir eher eine Art Ferienwohnung vor. Was für ein Blödsinn!

  5. REPLY:
    Tja, Ferienwohnungsküchen sind vor allem klein und eher dunkel, schon ein wenig angestaubt vom Mobiliar her und nicht auf dem neusten Stand, was die Utensilien angeht. Immer sucht man irgendwas, wenn man kochen will. Die alte Küche von Petra (vergib mir!!!) im Tessin kommt dem schon recht nahe (die neue ist ein Traum!!!).

    In der Mitte der Zimmerdecke befindet sich ein Haken, an den man ein Seil knüpft, um Vorräte daran zu hängen, damit die Ameisen sich nicht an der Nahrung vergreifen (ob das funktioniert? Nee, eher nicht, hilft aber bestimmt gegen Essen klauende Bären). Und Spinnen gibt es dort, grusel!

    Irgendwie sehen Ferienhausküchen aus wie Pfadfinderlager, obwohl, ich war noch nie in einem solchen Lager, deshalb ist auch diese Vorstellung absoluter Blödsinn.

    Je länger ich schreibe, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass ich beim Sinnieren über Deine Küche nicht wirklich nachgedacht haben kann. Aber – und das ist jetzt sehr wichtig – besser so als andersrum. Stell Dir vor, Du hättest eine Küche wie im Pfadfinderlager und ich hätte gedacht, sie sieht so aus, wie Deine schöne moderne Küche wirklich aussieht. DAS wäre schrecklich!!!

    Ich sollte mich outen und meine Küche ebenfalls einmal vorstellen.

  6. REPLY:
    Das mit dem Seil ist eine supergute Idee. Vielleicht sollte ich das machen, das Essen wäre da sicher Ameisensicher. Ich war mal in einem Rustico im Tessin, die hatten diverse Körbe aufgehängt. Zuerst haben wir uns gefragt wieso, am nächsten Tag, als die Guetzlipackung aufgerissen und fast alle Guetzli von den Mäusen gefressen waren, wusste wir weshalb. ;-)

    Oute dich, wir wollen deine Küche sehen!!!!!

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