Karottensuppe mit Ingwer

Hier ein Gericht, das ich in meiner Gastronomie-Ära sehr oft angeboten habe und das bei den Gästen sehr gut angekommen ist. Es besitzt meiner Ansicht nach drei entscheidende Vorteile:
1. schmeckt es ausgezeichnet
2. ist es sehr gesund
3. hat es so gut wie keine Kalorien

Karotten schälen bzw. nur gut reinigen, in Stücke schneiden und gemeinsam mit einer geschälten Ingwerknolle in Gemüsebrühe kochen lassen, bis die Karotten weich sind.
Ingwer herausnehmen, alles zu einer Creme pürieren und mit weißem Pfeffer, Salz, Ingwerpulver und einem Joghurt (sollte kein Magerjoghurt sein) verfeinern.
Vom Herd nehmen und zehn Minuten ruhen lassen, diese Zeit braucht der Geschmack um sich entfalten zu können. Mitteleuropäisch mit Vollkornbrot schmeckt es ebenso gut wie mit südländischen Weißbrotsorten!


10 Gedanken zu „Karottensuppe mit Ingwer

  1. ich nicht gerade die erfahrenste Köchin bin:
    Pürierst du die Karotten mit der Brühe? Und die Ingwerknolle wird nur benutzt um beim Kochen ein wenig Geschmack abzugeben u. wird nicht mitpüriert – versteh ich das richtig?

    Muss ich näml. probieren. Zorra, kann ich bitte auch dein Rezept haben?

  2. REPLY:
    also: die rohen karottenstücke in den topf, brühe drauf bis nichts mehr von den karotten rausschaut und dann noch ein bisschen. Wenn die Suppe dann zu dick ist, kannst du sie immer noch mit brühe verdünnen. Umgekehrt geht es allerdings nicht ;-)

  3. REPLY:
    ich habe heute abend ja auch eine karottensuppe mit ingwer gemacht und mich mal auf die mengen geachtet. auf 1kg karotten kamen gut 1.5 l brühe. dann wird die suppe eher dick, und du kannst sie noch selbst verdünnen wenn du möchtest. mit dem ingwer mache ich es allerdings anders: ich schneide dann ein stück ingwer in kleine stäbchen, koche und püriere die mit. und vorher dünste ich karotten & ingwer mit einer zwiebel in ein bisschen olivenöl an.

  4. REPLY:
    Ingwerstückchen werd ich wohl weglassen, mag den Geschmack nicht so.
    Aber das Andüsten werd ich übernehmen – kochst du die Karotten danach trotzdem noch in der Brühe? Schön, oder?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen