Eigentlich wollte ich erst am dritten Advent mit der Weihnachtsguetzli-Produktion starten. Aber da einem schon seit Ende November in vielen Blogs Guetzli anlachen, konnte ich nicht mehr länger warten.
Den Anfang machen Roberts äh Frau L.s Mailänderli.
Ich habe zwar mein Mailänder-Standard-Rezept, aber ich wollte mal etwas anderes versuchen. Zuerst habe ich jedoch Y. gefragt, denn Mailänderli sind seine Lieblingsguetzli. Er war mit dem Versuch einverstanden.
Leider sind meine Guetzli etwas zerlaufen. Sehr wahrscheinlich habe ich sie zuwenig lange kühl gestellt. Als nächstes werde ich meine Version mal dicker auswallen. Ich bin auf den Vergleich gespannt.
Those are some of my favorite Christmas cookies! Very pretty!
Cheers,
Rosa
Sind Guetzli das selbe wie plätzchen ? als ich in Deutschland war habe ich nie das wort „Guetzli“ gehört…. Aber trotzdem viele plätzchen mit meiner mitbewohnerin gebacken ;) !
Puh – das klingt ja fast nach Keksbäckerei unter streng wissenschaftlichen Bedingungen, mit Vergleichsproben und so … :-)
REPLY:
Guetzli ist Schweizerdeutsch und bedeutet Plätzchen.
Guuuut sehen die aus und sind auch so ein bisschen dicker, wie ich es gerne mag!
da ich mich nicht so recht entscheiden konnte ob der Dicke, habe ich 2 Bleche dick,1 mittel und 2 dünn gemacht… und muss nach dem ersten Probieren gestehen: die Dicken sind die Besten!
REPLY:
„Die Dicken sind die Besten“ – wie im richtigen Leben. ;-)
mit verbundenen Augen würde ich sie vermutlich nicht von unsern unterscheiden können :-)
Beautiful photos Zorra! Wow!