17 Gedanken zu „Susi

  1. REPLY:
    Ja, genau so ein Teil (Oder eine Teilin? Heißt ja immerhin Susi…) habe ich auch. Selbst das kleine Monster zerquetscht damit alles. Und um auf das blaue Ding zurückzukommen, das ist verschollen – geht aber auch so ganz gut zu säubern.

  2. REPLY:
    nö, keine ahnung… ich werd bei gelegenheit mal so einen monoknobli fotografisch festhalten und versuchen mehr dazu rauszufinden…

    wirklich interessant nämlich! im tivoli in spreitenbach gab’s den nämlich zum beispiel nicht beim orangen m. ob das daran liegt, dass dort eine anderen genossenschaft einkauft? das sortiment ist nämlich ganz und gar nicht schweizweit identisch, wahrscheinlich noch nicht einmal genossenschaftsweit, wie ich schon verschiedentlich feststellen musste…

  3. ein teil habe ich auch… wirklich unersetzlich… zwar kein markenprodukt wie deine susi, aber funktionieren tut’s genau gleich…

    wir haben aber letztens hier bei uns im orangen m sogenannten monoknobli entdeckt… sieht aus wie eine zwiebel nur kleiner halt und schmeckt, riecht und überhaupt aber wie knobli… das heisst, kein lästiges schälen mehr, kein zehen-auseinanderklauben mehr… nur noch lecker knobli geniessen… ;-).

  4. REPLY:
    Das blaue Ding hält erfahrungsgemäß nicht allzu lange. Zuerst fand ich es wirklich praktisch, aber irgendwann waren die ersten Stifte verbogen (könnte natürlich dadurch begünstigt worden sein, dass ich das Ding immer mit in den Geschirrspüler gelegt habe), und irgendwann habe ich es dann ganz in die Untiefen meiner Schublade verbannt. Macht aber nix, denn eigentlich lässt sich die Presse auch so sehr leicht reinigen, wenn man es erstens sofort nach Gebrauch tut und zweitens den Knoblauch auch wirklich nicht geschält hat. Bei geschältem Knoblauch bleiben nämlich die Fasern überall kleben, während man die sonst die Reste einfach mit der Schale herausziehen kann. Dann muss man das Teil nur ganz kurz abspülen, mehr nicht.

    Die Presse ist jedenfalls wirklich klasse, ich habe mittlerweile auch schon einige davon verschenkt und nie Beschwerden bekommen. Und es ist kaum kaputtzukriegen…

  5. REPLY:
    das ganze ist eine Zehe, sprich ein Stück. Sieht ein bisschen aus wie eine Zwiebel wenn’s geschält ist, nur dass es nicht „geschichtet“ ist, wie Zwiebeln, sondern dann halt wieder wie ein Knobli einfach ein Stück…

  6. REPLY:
    so schlimm ist es dann auch wieder nicht… die sind irgendwie nicht so stark.. aber so ein mono-knobli ersetzt schon etwa, sagen wir mal, hmm 2-3 zehen…

    aber mir als knobli-liebhaberin kanns halt eh nie zuviel davon wo drin haben… erst danach kanns dann zuviel gewesen sein ;-).

    keine ahnung woher die kommen und wer die gezüchtet hat… praktisch sind sie auf jeden fall ;-)

  7. REPLY:
    Die hier erhältlichen Monoknobis kommen meines Wissens alle aus China. Ob das auch ihre wahre Heimat ist, weiß ich aber nicht. Auf dem Korb steht auch die botanische Bezeichnung:

    ALLIUM AMPELOPRASUM

    Wer’s also wirklich genau wissen will, kann ja mal nach diesem Namen googeln. … OK, jetzt will ich es selbst wissen. Auf deutsch heißt das Kraut „Ackerlauch“ oder „Sommerknoblauch“ und auf englisch „Elephant Garlic“ oder „Wild leek“. Die Wikipedia weiß zwar nichts zu dieser Knolle, aber zur Herkunft des ganz normalen Porree sagt sie:

    Der Porree ist vielleicht nur eine Kulturform von Allium ampeloprasum, welche wild im Mittelmeerraum vorkommt und als Sommerporree kultiviert wird. Sie gleicht dem Porree, trägt rote Blüten, hat rot angelaufene Stängel und entwickelt weit stumpfere Kapseln. Sie schmeckt pikanter und wird besonders im Orient genutzt.

    Demnach ist der Monoknobi nicht wirklich Knoblauch, sondern nur ein enger Verwandter (Porree, Zwiebeln und Knoblauch gehören allesamt der Gattung Alllium an). Echter Knoblauch hat immer etwa 8 – 12 Zehen und nennt sich korrekt Allium sativum.

    Nun wissen wir’s aber! Gut schmecken tun die Dinger trotz allem.

  8. REPLY:
    Ja, denke mal das blaue Teil von der SUSI sollte man nicht in den Geschirrspüler legen, da Plastik bei hohen Temperaturen die Weichmacher verliert und porös wird. Das klingt zwar komisch, is aber so.
    Dafür gab es eine tolle Knobi-Zange bei IKEA, da waren die Stifte in der Quetsche mit drin, und alles ist aus
    Edelstahl.

    Zu diesem Knollenknoblauch: Der ist super, gab es kurz im Lidl (ChinaWochen), und jetzt bekomme ich ihn in
    München beim V-Markt. Auf einigen Seiten wird erzählt das dieser Knoblauch etwas Vitaminreicher ist, als der
    Normale uns bekannte. Auch ist die Antibiotische Wirkung besser, vom Geschmack ganz zu schweigenl.
    Das einzige Problem an der Sache ist: Meine Kollegen beschweren sich, wenn ich am Abend zuvor solch eine
    Knolle vernichtet habe – > naja, also viel mehr ein Problem meiner Kollegen :)

  9. REPLY:
    Noch was wissenwertes:

    Knollenknoblauch:
    Diese Art von Knoblauch wird in China, in einem Tal der Provinz Yunnan angebaut. Im zweiten Jahr der zweijährigen Pflanze, werden alte überlieferte Kulturtechniken angewendet, sodass der Knoblauch keine Zehen, sondern Knollen bildet. Dadurch ist der Knollenknoblauch besonders leicht zu schälen und ideal zum Einlegen. Die im Knoblauch enthaltene Substanz Allicin, welche als natürliches Antibiotikum ein weit gefächertes Gebiet von Infektionen bekämpft, ist in viel höherer Konzentration beim Knollenknoblauch enthalten als bei herkömmlichem Knoblauch. Ebenso verhält es sich mit Vitaminen und Mineralstoffen. Der Geschmack des Knollenknoblauch ist sehr bekömmlich und hat auch weniger unangenehmen Nachgeschmack. Erhältlich ist er von Mai bis Oktober bei INTERSPAR in Österreich.

  10. REPLY:
    Bisher hatt meine prima funktioniert.
    Nur das Reinigen ist immer ein akt.
    Andere Zangen hatte ich gesehen, die sich schnell verbiegen,
    und dann die halbe Knolle im topf liegen bleibt.
    Wahrscheinlich ist Susi und die Zange vom Ikea das einzige was
    taugt…

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