Nein, nein ist nur ein Witz! Keine Angst ich gehe nicht unter die Weinblogger oder gar Winzer. ;-) Aber nebst der Feigenschwemme haben wir auch eine Traubenschwemme. Seit Mitte Juli können wir täglich mindestens 1 Bund Trauben ernten. Das gäbe vielleicht wirklich ein paar Flaschen Wein. Doch Wein selber machen ist leider nicht so einfach. Ich überlass es lieber den Winzern.
Saft hingegen kann ich machen, und weil ich mal wissen wollte wie es es sich anfühlt mit blossen Füssen Trauben zu stampfen, habe ich es mit dem Trester gemacht, und dann weggeschmissen. ;-)
dabei hättest du den trocknen können und dann als brennmaterial verwenden. von wegen energie-ressourcen sparen und so ;-)
Habe heute gut 5 kg mitgebrachter Tessiner Trauben von unserer Pergola verarbeitet. Eine feine Sache :-)
Das sieht ja nun sehr, hm, lecker aus ;-). Aber wie hat sich denn nun das Traubentreten angefuehlt?
REPLY:
Darf ich fragen wozu du sie verarbeitet hast?
REPLY:
Auf die Frage habe ich gewartet. ;-) Hat sich toll angefühlt. Ich mansche gerne. ;-)
REPLY:
Gut die Hälfte zum bewährten Tessiner Trauben-Gelee, den Rest roh durch die Lotte gedreht und erst mal eingefroren. Mich reizt ja Roberts Sorbet!
Mir gefallen die Fotos sehr!
Ich wollte eigentlich sagen, dass ich es auch gemacht habe und man fühlt sich wohl.
Es gib leute, die es ganz nicht verstehen und finden es eklig, aber es ist am ende einfach wunderbar!
Das Traubensorbet von Robert kann ich nur empfehlen. Sorbitol habe ich mangels Masse allerdings weggelassen und letztes Mal auch normalen Zucker verweendet. Es schmeckt sehr gut und gehört bei uns zum Standartprogramm.
Man darf den Gefrierbehälter nicht zu voll füllen. Dies Eis vermehrte sich bei mir stärker, als alle anderen Sorten.
REPLY:
Super, danke für den Hinweis!
REPLY:
Ich bin ja nicht so der Sorbet-Fan, aber vielleicht probier ich es doch auch noch aus.
REPLY:
Ich habe letztes Jahr Trauben-Gelee gemacht. Nicht nach deinem Rezept, leider, denn es ist nur zuckersüsse Molasse daraus geworden. Nicht essbar. :-(
REPLY:
Das kommt sicher sehr auf die Sorte und den Reifegrad an. Ich hab jetzt wieder reichlich Orangen- und Limettensaft zugegeben. Einen kleinen Teil habe ich pur zu Gelee verarbeitet, bin schon auf die Geschmacksprobe gespannt.
Wein selber machen ist vielleicht etwas komplexer, aber Federweißer schmeckt auch sehr gut. Dazu noch ein Zwiebelkuchen und man hat ein typisches Gericht von der Mosel.