Timemanagement

…ist das halbe Leben. Dies gilt vor auch in der Küche. Es genügt kaum, nur zu wissen ,was man kochen will. So nebenbei ist es immer angebracht, sich einen Zeitplan zurecht zu legen. Dies gilt natürlich in erster Linie für Menues. Es ist einfach unangenehm, als Gastgeber ständig unkontrolliert zwischen Küche und Tafel hin und her zu laufen.

Dabei lässt sich das relativ einfach vermeiden: Vorbereiten, was nur eben vorbeireitet werden kann. Nicht erst anfangen zu schnippeln, wenn der Rest schon fast fertig ist.

Garzeiten mit einplanen. Wenn ich weiß, das der Braten 2 Stunden benötigt, kann ich die Nudeln nicht gleichzeitig aufsetzen…

Abwaschen!!! nicht lachen-> zwischendurch abwaschen ist enorm hilfreich. Es müssen ja nicht 20 Schüsseln in der Abwasch stehen. Denn just in dem Moment, wo Wasser gebraucht wird…kann man anfangen die Abwasch leer zu räumen…in?s nächste Eck.

Wer sich nicht so sicher ist…aufschreiben! Man kann sich einen kleinen Ablaufplan erstellen, der vieles vereinfacht. Dann muß man unter dem Kochen nicht darüber nachdenken, was als nächstes kommt.

und…“viele Köche verderben den Brei“. Nicht reinpfuschen lassen. Auch nicht von guten Freunden, die es nur gut meinen. Außer – jeder kocht sein eigenes Ding und man macht ein Happening daraus..


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