Wenn Plätzchen zu Cookies werden…

Dieses Jahr steckt bei meiner Weihnachtsbäckerei der Wurm drin. Die klassischen Weihnachtsplätzchen, wie Mailänderli, Kokosmakronen etc. gelingen mir, aber alle Rezepte die ich neu ausprobiere werden flach wie Flundern.

Es ist wie verhext!

Angefangen hat es mit den Zimtchnöpf, die ich nach einem Rezept von der lieben Sarah gebacken habe. Die sind bei mir alles andere als Berge geworden. Nun ein weiteres Rezept, die Himbeer-Amarettini-Plätzchen von Marc von Bake to the roots. Schaut mal, wie die Amarettini bei mir aus dem Ofen gekommen sind!

Cookies statt Plaeztchen

Flach wie amerikanische Cookies, und Cookies laufen bei mir normalerweise nie in die Breite. Ich habe mich darüber auch schon beschwert.

Aller guten Dinge sind drei!

Wie es so ist wenn man einen Lauf hat, ob positiv oder negativ, sind natürlich auch die Elisenlebkuchen, die ich für Kaufland Magazin gebacken habe ziemlich flach aus dem Ofen gekommen. Lasst euch aber ja nicht von der Optik meiner Plätzchen äh Cookies abschrecken, alle 3 Sorten sind hammermässig gut. Nachbacken empfohlen!


5 Gedanken zu „Wenn Plätzchen zu Cookies werden…

  1. Das erinnert mich sehr an die veganen Schokoplätzchen, die meine Schwester Anja vor kurzem zubereitet hat, die sollten eigentlich auch eine andere Form haben :) Aber letztendlich kommt es ja auch den Geschmack an!
    Liebe Grüße, Ina

  2. Hihi, ja das kenne ich. Aber eigentlich ist ja der Geschmack das entscheidende. Mir ist auch eine Serie Kekse i diesem Jahr von der Form her misslungen. Ist dann einfach nicht so der Knüller zum verschenken, aber die Bürokollegen nehmen solche Exemplare jeweils dankend an :-)

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