Da mache ich ja mal was richtig ;-) Frisches Brot verpacke ich überhaupt nicht. Nur die Schnittstelle wird etwas mit Alufolie bedeckt. Nach 2 Tagen kommt es dann in einen Stoffbeutel.
Meine Brote lagern in einem selbstgenähten Brotsack aus Leinenstoff. Einfach zwei alte Leinentücher zusammengenäht, eine Kordel eingezogen und fertig. Fast 30 Franken für einen einfachen Baumwollsack zu verlangen, finde ich völlig überrissen.
Wer isst denn sein Brot innerhalb von zwei Tagen auf? Etwas realitätsfremd. Aufbewahrung in einer (neuen) Plastiktüte ist erwiesenermaßen der langfristig beste und günstigste Weg. Wer’s knusprig will, backt/toastet einfach etwas auf.
Ich lasse mein Brot erst offen liegen, wenn’s anfängt, trocken zu werden, packe ich es in eine Plastik-Tüte. Kompakte körnige Vollkornbrote sind allerdings von Anfang an in der Tüte.
Mein Brot liegt offen im Brotkorb im Küchenschrank. Und wenn es hart ist, wandert es in einen Stoffbeutel. Und wenn der voll ist, wandert der Inhalt des Stoffbeutels in die Küchenmaschine. Dann wird alles zu Brösel geschreddert und dann gibt’s Schnitzel. So läuft das bei der Henne :-)
Ich verkaufe fast alle diese Brotaufbewahrungs-Möglichkeiten, oder habe sie verkauft. Ich kann dem Herrn nur zustimmen, dass das Ergebnis mit Vollkornbrot ganz anders ausgefallen wäre. Wir bewahren unser Brot seit 27 Jahren in einem Tontopf auf, damals noch von Wächtersbach, heute führen wir den von Römertopf. Es gibt zum Tontopf noch vieles zu sagen, was hier nicht zum Zuge gekommen ist. Wir sind immer sehr zufrieden gewesen. Brot schimmelt uns nie.
Ich hab’s immer offen im Backrohr liegen. Vielleicht sollte ich noch ein Baumwollsäckchen nähen. Vllt. hebt’s dann noch besser.
Eine Box von Tupper wird inzwischen zweckentfremdet. Hatte zu häufig Schimmel drin.
hm…das hätt ich jetzt nicht gedacht!
Da mache ich ja mal was richtig ;-) Frisches Brot verpacke ich überhaupt nicht. Nur die Schnittstelle wird etwas mit Alufolie bedeckt. Nach 2 Tagen kommt es dann in einen Stoffbeutel.
Meine Brote lagern in einem selbstgenähten Brotsack aus Leinenstoff. Einfach zwei alte Leinentücher zusammengenäht, eine Kordel eingezogen und fertig. Fast 30 Franken für einen einfachen Baumwollsack zu verlangen, finde ich völlig überrissen.
Wer isst denn sein Brot innerhalb von zwei Tagen auf? Etwas realitätsfremd. Aufbewahrung in einer (neuen) Plastiktüte ist erwiesenermaßen der langfristig beste und günstigste Weg. Wer’s knusprig will, backt/toastet einfach etwas auf.
Oha! Dann ist meine Aufbewahrung ja richtig! Bei mir liegt das Brot einfach im Brotkorb und fertig.
Meine Erfahrung: Es kommt sehr viel auf die Größe des Laibes an. Je kleiner das Brot ist, desto schneller wird es zäh bzw. hart.
Ich lege das Brot in einen Brotkorb, der wiederum im Küchenregal steht. Fertig.
Ich lasse mein Brot erst offen liegen, wenn’s anfängt, trocken zu werden, packe ich es in eine Plastik-Tüte. Kompakte körnige Vollkornbrote sind allerdings von Anfang an in der Tüte.
Mein Brot liegt offen im Brotkorb im Küchenschrank. Und wenn es hart ist, wandert es in einen Stoffbeutel. Und wenn der voll ist, wandert der Inhalt des Stoffbeutels in die Küchenmaschine. Dann wird alles zu Brösel geschreddert und dann gibt’s Schnitzel. So läuft das bei der Henne :-)
Römertopf auf jeden Fall mal nicht ;)
Ich hab seit Jahren einen belüfteten von Tupper und bin sehr zufrieden .
Lg Kerstin
Ich verkaufe fast alle diese Brotaufbewahrungs-Möglichkeiten, oder habe sie verkauft. Ich kann dem Herrn nur zustimmen, dass das Ergebnis mit Vollkornbrot ganz anders ausgefallen wäre. Wir bewahren unser Brot seit 27 Jahren in einem Tontopf auf, damals noch von Wächtersbach, heute führen wir den von Römertopf. Es gibt zum Tontopf noch vieles zu sagen, was hier nicht zum Zuge gekommen ist. Wir sind immer sehr zufrieden gewesen. Brot schimmelt uns nie.
Ich hab’s immer offen im Backrohr liegen. Vielleicht sollte ich noch ein Baumwollsäckchen nähen. Vllt. hebt’s dann noch besser.
Eine Box von Tupper wird inzwischen zweckentfremdet. Hatte zu häufig Schimmel drin.
Danke für den Link, Zorra!