Vor ein paar Wochen konnte ich endlich mal einen Hokkaido ergattern. Diesen beliebten Kürbis habe ich hier in der Pampa selten gesehen, und deshalb auch noch nie selbst zubereitet. Eine Premiere also. Aber was soll ich damit machen? Auf meine Fragen auf Facebook kamen ganz leckere Antworten.
Wofür ich mich entschieden habe siehst du bereits im Titel und natürlich auf dem Bild. Genau: Hokkaido vom Blech. Mit wenig Kreuzkümmel und Zimt leicht orientalisch gewürzt, dazu noch ein paar Thymianzweiglein, Knoblauchzehen und Zwiebelspalten für gute 35 Minuten in den Wunderofen mit dem Programm Intervall-Dampf gegeben. Das Resultat ist sehr schmackhaft.
Aber ich muss gestehen, ich finde Hokkaido überbewertet. Butternut-Kürbis schmeckt mir persönlich besser. Was meinst du?
Der einzige Vorteil des Hokkaidos ist, dass man ihn nicht schälen muss, geschmacklich gibt es einige, die besser schmecken.
Viele Grüße Danii
Scheinbar muss man den Butternut auch nicht unbedingt schälen, schrieb jemand in FB…. Ich schäle ihn aber immer.
Kürbis zu braten war bis vor wenigen Wochen für mich neu. Habe ich für mein Adventsmenü gemacht und zwar mit Pancetta ummantelt. Sehr lecker. Nun finde ich dieses Rezept bei Dir mit schönen Gewürzen! Heute kann ich mir vorstellen, dass es schmeckt und ich werde es gerne auch mal so probieren.
Einzig fehlt mir ein Wunderofen!
Mmmh mit Pancetta, ist auch was für mich. Was den Wunderofen betrifft, da hast du mit deinem selbstgebauten dafür ein Einzelstück! Auf den bin ich übrigens ein bisschen neidisch. ;-)
Ich bin generell nicht der größte Kürbis-Fan, greife dann aber oft zum Hokkaido, weil man halt nichts schälen muss ;)
Sehr lecker Zora, so habe ich schon öfters Kürbis zubereitet, mit Schafskäse noch kombiniert, einfach köstlich
Also bei uns gab es dieses Jahr auch viel Hokkaido – ich habe dieses Jahr aber auch einige davon geerntet ;) Und ich stimme Hardy zu – unbedingt im Speckmantel – das ist einfach genial!