Claus wollte wissen, was es beim McDonald’s Workshop zu Essen gab.
Selbstverständlich wurden wir in das anliegende McDonald’s Restaurant eingeladen.
McDonald’s stellt seinen Angestellten in der Hauptverwaltung aber auch eine Kantine zur Verfügung. Dort soll es normales Kantinenessen geben. Leider bin ich nicht mehr dazu gekommen Fotos von der Kantine zu machen, die hätte mich schon noch interessiert.
Ich war gespannt aufs Restaurant. Das letzte Mal, dass ich einen McDonald’s von innen gesehen habe ist schon ein paar Jahre her, und die Spanischen sind auch etwas anders als die in Deutschland. Soweit ich weiss gibt es in Spanien keinen McCafé dafür Brot ohne Gluten, was in Deutschland noch kein Thema ist.
Das haben wir also bestellt:
Salat für Liz, McRib für Thomas, irgendein Mac für Markus und für mich einen Just Stevinho. Und ja, ich fand den Burger nicht schlecht, die Fritten hingegen haben mich überhaupt nicht überzeugt.
Zum Dessert gab es Kuchen vom McCafé.
Hungern mussten wir also nicht. Nichtsdestotrotz haben Thomas und ich abends noch bei Schuhbeck vorbeigeschaut. Was wir da gegessen haben verrate ich euch morgen im Essen in München – Teil 2.
Wurde das mit dem Brot ohne Gluten denn mal erwähnt?
In Schweden und Finnland ist das nämlich auch kein Problem. Ind Deutschland heißt es: „Das passt nicht in unsere Arbeitsabläufe…“
REPLY:
Glutenfrei wurde nicht explizit erwähnt. Aber Thomas hat gefragt, wie es allgemein mit Essen für Allergiker ausschaut. Scheinbar ist die Nachfrage bzw. der Markt dafür in Deutschland (noch) nicht gross genug. Was die Arbeitsabläufe betifft, ist das sicher auch ein Thema, da darf ja dann nichts gemischt werden.
Da fällt mir ein: In München besuchte ich 1984 zum ersten Mal in meinem Leben einen McDonald’s.
ui, was für ein Kontrast an einem Tag: McD vs. Schuhbeck ;) ich bin gespannt was es zu essen gab….
War das der in der Drygalsky Allee?
REPLY:
Ja, genau dort. In deiner Nähe?
REPLY:
Inzwischen nicht mehr. Bin ja kinderwunschbedingt wieder etwas weiter aus München rausgezogen. Aber bis zu Beginn des Jahres habe ich da nicht weit entfernt gewohnt.
Großartig! Satire bin ich hier ja gar nicht gewohnt – niemand könnte die PR und das Marketing der Nahrungsmittelindustrie besser durch den Kakao ziehen als die Agenturen selbst. (Burger aus Knete!)