Blog-Event CXXXIV – Konservieren

Blog-Event CXXXIV - Konservieren featured

Jetzt wird auch mir die Ehre zuteil, bei Zorra ein Blog-Event ausrichten zu dürfen. Darüber freue ich mich schon riesig und auch über Eure Ideen, die hoffentlich zahlreich eintrudeln werden.

Ich hätte gerne, wie im Titel erwähnt, Rezepte, die das Haltbarmachen von Lebensmitteln zum Inhalt haben. Seien es eingeweckte Speisen wie Suppen, Saucen etc. oder (milch-)sauer oder in Öl eingelegtes. Auch Lebensmittel, die in Zucker oder Salz haltbar gemacht werden, sind hochwillkommen oder auch getrocknetes Ihr dürft wirklich alles, nur nicht einfrieren.

Blog-Event CXXXIV - Konservieren (Einsendeschluss 15.September 2017)Wie immer darf jede/r zwei Rezepte einreichen, von denen ausnahmsweise einer aus dem Archiv sein darf. Die überlieferten Sauren Gurken oder Omas Leberwurst-im-Glas-Rezept werden ja nicht jedes Jahr neu erfunden. Links auf weitere Rezepte aus eurem Archiv dürft Ihr auch gerne in euren Beiträgen einfügen, wenn Ihr möchtet.

Und jetzt: An die Einkochtöpfe, Dörrautomaten, usw.

Eure Britta von Brittas Kochtopf – Irrungen und Wirrungen in der Küche

Teilnahmebedingungen: Einsendeschluss ist 15. September 2017, 23.59 Uhr. Maximal zwei Beiträge pro Blog, davon darf ausnahmsweise auch einer aus dem Archiv sein. Textlink zu diesem Beitrag und zur Gastgeberin Britta nicht vergessen. Bitte auch bei Archivbeiträgen Links einfügen, damit die Leser sofort sehen, dass ihr damit beim Blog-Event mitmacht. Wichtig ist auch einen Kommentar mit Link zu euren Beiträgen hier im Blog zu hinterlassen, denn nur hier wird gesammelt. Allgemeine Fragen und Teilnahmebedingungen zum Event beantwortet die FAQ.

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Eine Übersicht und Rezepte aller Blog-Events findet ihr hier.


90 Gedanken zu „Blog-Event CXXXIV – Konservieren

  1. Klar, Anna. Ich möchte sozusagen den alten Methoden, als es noch keine Gefriertruhen gab, wieder etwas Leben einhauchen und zu diesen Methoden gehören selbstverständlich auch mit Zucker konserviertes.

    Viel Spaß!

  2. Verflixt. Das könnte eng werden, so mit Urlaub und allem anderen was in den nächsten Wochen ansteht. Aber ich strenge mich an. Ich habe grade was eingelegt, was Durchziehen muss. Hoffen wir, dass es gut wird.
    ….und zur Not importiere ich was aus dem Urlaub und konserviere es ?

    1. Liebe Sina,

      schau bitte noch mal in die Teilnahmebedingungen.

      Links zum Event und zu meinem Blog sollten schon sein.

      Schreib doch einfach einen kurzen neuen Beitrag mit Banner und füge dann Deinen Link zum Archivbeitrag ein.

      Danke, Britta

          1. Danke. Ich war unterwegs, deshalb konnte ich nicht eher antworten. Es ist alles mit Zorra abgestimmt. Es reicht ein Hinweis im ursprünglichen Archivbeitrag. Sorry für das Durcheinander.

    1. Liebe Sylvia,

      vielen Dank für den „verglasten“ Sommer. Die Peperonata klingt nach etwas, was ich mir auch unbedingt in die kommenden trüben Tage retten muss.

      Vielen Dank für das schöne Rezept,
      Britta

    1. Vielen Dank für Deinen zweiten Beitrag. Bisher konnte ich mit dem eingelegten Kürbis nicht anfreunden, aber ich werd’s jetzt auf jeden fall mal versuchen. Was sich seit 11 Jahren bewährt hat, kann ja nicht schlecht schmecken. ;-)

    1. Liebe Zorra,

      das Rezept klingt wirklich gut, aber nicht wirklich gut für mich. Ich vertrage zu scharfes Zeug einfach nicht. Dennoch danke ich herzlich für den Beitrag, den dann vielleicht andere nachbasteln.

      Liebe Grüße
      Britta

    1. Aaaah, liebe Britta, liebe Zorra, meinte ich natürlich! Man sollte in meinem fortgeschrittenen Alter nachts nicht ohne Brille und auf die Schnelle posten, da kommen einem die Anreden durcheinander!
      Liebe Grüße
      Simone

      1. Haha, alles gut, Simone!
        Danke für Dein Rezept. Mixed Pickles sind für mich eher so… hmm… naja. Nee, muss nicht. Aber vielleicht entführst Du mich mit Omas Rezept auf ganz neue kulinarische Wege. Vielen lieben Dank für Deine Teilnahme.

        Britta

    1. Liebe Sina,

      dein Sirup klingt wirklich sehr lecker. Die Nachbarin hat Hollunder, aber nachdem im Frühjahr schon die Blüten verregnet sind, mussten kürzlich die Früchte dran glauben. Schade.
      Vielleicht wird es dann nächstes Jahr etwas. Ein Rezept habe ich ja jetzt.

      Vielen Dank dafür, Britta

  3. Was für eine schöne Idee. Da freue ich mich schon auf Herbst und Winter. Denn hausgemachte Köstlichkeiten gehören für mich seit jeher zu meiner Küche. Deshalb habe ich für Euch ganz frisch ein feuriges Currypulver aus Madras, dem heutigen Chennai. Beim Selbermachen kannst Du auch selbst bestimmen, wie scharf Du es magst! https://germanabendbrot.de/2017/09/05/gewuerzmischungen-teil-3-madras-curry-nicht-nur-fuer-lamb-madras/
    Und passend dazu aus dem Archiv ein goldgelbes Mango-Chutney mit – natürlich! – Madras Curry! https://germanabendbrot.de/2013/05/28/fruchtig-scharf-hausgemacht-hot-mango-chutney/
    Ich bin schon gespannt auf die vielen tollen Rezepte!

    1. Liebe Julia,

      Deine beiden Rezepte lesen sich fantastisch, aber auf der nach oben offenen Schärfeskala rangiere ich deutlich unter „Weichei“ und warte das angekündigte milde Curry ab.

      Und dann wird gemörsert, was das Zeug hält.

      Lieben Dank für Deine Beiträge,

      Britta

    1. Liebe Karin,

      Dein Birnenchutney klingt wunderbar. Ich esse zwar gerne Obst auch pur, aber gerade Chutneys haben es mir auch sehr angetan.

      Ich habe zwar nur noch zwei Birnen vorrätig, aber ich gehe gleich mal ein Gläschen zubereiten und dann zu einem schönen Weichkäse! Mmmmh

      Liebe Grüße, Britta

    1. Liebe Anna,

      Chili-Gelee? Habe ich noch nie gehört, geschweige denn probiert. Aber ehrlich gesagt, traue ich mich nicht, Dein Rezept auszuprobieren (siehe meinen Kommentar oben bei Julia…). Ich kann zwar leicht scharf, aber irgendwann hört der Spaß bei mir aus. :-D

      Trotzdem natürlich herzlichen Dank für Deine Teilnahme. Es könnten ja auch andere liebe Blogger/innen von all dem Hot Stuff profitieren.

      Liebe Grüße

      Britta

    1. Liebe Sabine,

      vielen Dank für Deinen humorig geschriebenen Beitrag. Ich habe schon ein paar Mal Sauerkraut selber gemacht (Milchsäurefermentation mit Salz) und es ist immer was geworden. Vermutlich sind Gurken einfach viel zickiger?

      Jedenfalls finde ich Dein Durchhaltevermögen, den Gurken endlich Schnippchen zu schlagen, bewundernswert.

      Liebe Grüße,

      Britta

    1. Liebe Susanne,

      vielen Dank für Deinen überaus interessanten Beitrag. Kimchi kenne ich gar nicht, habe nur erzählen hören, dass er geschmacklich gewöhnungsbedürftig ist.

      Wenn Du noch verrätst, was Gucha… dingens in Deiner Zutatenliste genau ist, würde ich es mal versuchen. ;-)

      Liebe Grüße

      Britta

    1. Liebe Susan,

      Dein Rezept hört sich einfach wunderbar an. Ich hatte selber mal ein Rezept für eingelegten Knoblauch (andere Rezeptur), deshalb kann ich mir vorstellen, wie wunderbar weich und aromatisch der Knoblauch mit der Zeit wird. Köstlich!

      Und man „stinkt“ nach dem Genuss auch nicht tagelang. ;-)

      Liebe Grüße

      Britta

  4. Hallo Britta,
    Hallo Zora,

    ich möchte gerne mit meinem Beitrag einen Brückenschlag zwischen der Tradition (konservieren mit Zucker) und der Moderne (Sous Vide-Garen) schlagen und steuer schon mal einen Beitrag aus dem Archiv bei:

    Fruchtige Erdbeerkonfitüre Sous Vide
    Link: http://www.mario-kaps.de/fruchtige-erdbeerkonfituere-sous-vide/

    Die Erdbeerzeit ist zwar leider vorbei, doch die nächste Saison kommt bestimmt! Prinzipiell könnt Ihr das Rezept natürlich auch mit anderen Früchten zubereiten. Allerdings müsst Ihr hier dann selbst das Verhältnis von Fruchtpüree und Gelierzucker ermitteln. Ebenso auch die Temperatur und die Zeit für das Sous Vide-garen. Bezüglich Temperatur und Zeit kann ich auf Anfrage für einige Früchte Tipps geben, die allerdings auf ganzen oder halbierten, Sous Vide-gegarten Früchten basieren.

    Viele Grüße
    Mario Kaps

    1. Lieber Mario,

      wie ich Dir schon unter Deinem Rezept hinterlassen habe, bin ich nicht ganz glücklich mit einer Konfitüre, die nur um die 14 Tage haltbar ist. Das ist für mich nicht die Quintessenz des Konservierens. Ich denke aber, dass jede/r selber entscheiden kann, ob er die Konfitüre zusätzlich einkocht, so dass ich den Beitrag mit leichten „Bauchschmerzen“ zulasse.

      Liebe Grüße,

      Britta

      1. Hallo Britta,

        vielen Dank für Deine Antwort und Deinen Kommentar auf meinem Blog!

        Ich habe für die Haltbarkeit bewusst eine vorsichtige Angabe gemacht und mich an den Herstellerangaben für den verwendeten Gelierzucker orientiert. Bei uns ist ein Glas mit einem Rest dieser Erdbeerkonfitüre im Kühlschrank irgendwie nach hinten gerutscht und die Konfitüre war auch nach über zwei Monaten noch gut!

        Ich würde mich freuen, wenn Du das Rezept für den Blog-Event trotzdem zulassen und in die Zusammenfassung aufnehmen würdest.

        Vielen Dank und viele Grüße
        Mario

    1. Liebe Christina,

      ganz lieben Dank für Dein Rezept. Ich esse getrocknete Tomaten – egal ob mit oder ohne Öl – sehr gerne und verwende sie gerne als „Geschmacksbooster“, wenn es keine richtig schmackhaften Tomaten mehr gibt.

      Liebe Grüße

      Britta

  5. Hallo zusammen, das Blogevent kommt genau passend. Ich habe das erste Mal nicht alles eingefroren zum haltbarmachen sondern auch Mal versuchsweise einige Gläser eingekocht. Ich hoffe ich kann mit meinem Rezept für Hagebuttenmark am Event teilnehmen, auch wenn ich sowohl die Methode zum Einfrieren als auch zum Einkochen beschrieben habe.

    Liebe Grüße Mareike

    http://www.meergruenes.de/hagebuttenmark/

    1. Liebe Sarah,

      eine wunderbare Idee. Das ist ja Sommer pur im Glas. Ich finde übrigens, dass man Ratatouille sogar wunderbar kalt essen kann. Vielen Dank für den zweiten Beitrag.

      Liebe Grüße,

      Britta

    1. Liebe Sabine,

      vielen Dank für Deinen zweiten Beitrag. Ich habe gerade auch wieder Sauerkraut in der Fermentierung. Meines ist etwas einfacher gehalten als Deins, aber selbstgemacht sooo lecker.

      Liebe Grüße

      Britta

  6. Hallo Britta,
    Hallo Zora,

    hier mein zweiter Beitrag, diesmal nicht aus dem Archiv sondern ein aktueller Blog-Beitrag, den ich gerade eben veröffentlicht habe. Ich habe Wassermelonenschale süßsauer mit asiatischen Aromen eingelegt.

    Ich dachte mir ich steuer noch einen Beitrag zum Blog-Event bei und diesmal „richtig“ konserviert und lange haltbar ;-) Würde mich aber trotzdem freuen, wenn es die Erdbeerkonfitüre Sous Vide auch in die Zusammenfassung schaffen würde :-)

    Wassermelone „Nose to Tail“? – Süßsauer eingelegte Wassermelonenschale
    Direkter Link: http://www.mario-kaps.de/wassermelone-nose-to-tail-suesssauer-eingelegte-wassermelonenschale/

    Mein Blog zieht innerhalb der nächsten Woche zu einem anderen Provider um. Ich hoffe das der Umzug glatt und problemlos verläuft und die Down-Zeit des Blogs möglichst gering ist. Eigentlich sollte der oben stehende Link auch nach dem Umzug wieder problemlos funktionieren. Sollte es irgendwelche technische Schwierigkeiten geben, dann würde ich Euch per EMail informieren und Euch ggf. einen neuen Link zusenden.

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende sendet/wünscht
    Mario

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