In Italien das erste Mal gegessen. Einfach köstlich!
Kalbsschnitzel dünn klopfen und in Saft von 1 Zitrone etwa 1 Stunde marinieren. Anschliessend trockentupfen und mit etwas Mehl bestäuben, mit Salz und Pfeffer (frischgemahlen) würzen 4 El Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Schnitzel bei mittlerer Hitze von beiden Seiten kurz braten, warm stellen.
Den Bratensatz mit etwas Kalbsfond und Zitronensaft lösen und mit Zitronensaft mit Salz und Pfeffer abschmecken. (manchmal nehme ich anstelle des Kalbsfond etwas Weisswein)
Auf vorgewärmten Tellern die Schnitzel mit der Sauce überziehen und mit Zitronenachteln dekorieren.
Update: 09. Dezember 2008 – Rezept endlich mit Bild
Aus Ermangelung an Kalbfleisch mit Truthahn gemacht. Sehr, sehr lecker mit Peterli-Risotto und Brokkoli und durch die Säure eine schöne Abwechslung zu den süssen Weihnachtsguetzli. ;-)
da krieg ich gleich heim- oder fernweh oder wie auch immer ;-)
In Österreich wird viel zu wenig Kalb gegessen, finde ich. Schwein, Rind und Huhn sind die ewigen Dauerbrenner, zeitweilig ist ja wenigstens das Lamm „in Mode“.
Wie ist es in Spanien, kriegt man da auch Kaninchen, Wild, Wachteln usw. im Supermarkt?
REPLY:
die Kanninchen sogar noch im Fell. :-( Aber ich mag Wild etc. gar nicht so. Kalbfleisch wird hier auch weniger gegessen. Das Fleisch wird aus Holland importiert. Warum auch immer…
REPLY:
Wie jetzt, man bekommt die sogar im Fell eingefrohren? oder direkt vom Züchter.
Lecker Bild, lecker Fleisch, lecker Essen – ich liebe Kalb! Und ist ein echtes Wellness-Rezept. Hmmmm….
REPLY:
Nicht eingefroren sondern frisch.
lecker ;-) und so mit truthahn für mich auch geniesbarer!!!! tolle beilagen dazu ;-) ein gelungenes essen!
Herrlich. Ich liebe diese italienischen Gerichet (auch, wenn es mit Truthahn gemacht ist ;-) )
Boa, wie lecker sieht denn das bitte aus?!!!….Und total einfach!!!!!