Für den schnellen Imbiss ist so ein Panini eine feine Sache. Nicht mehr ganz so schnell geht es, wenn man statt fertigem Brot eine Pizza Bianca verwendet. Wobei ich mit Pizza Bianca eine dünne Pizza meine, die ausschließlich mit Olivenöl, Meersalz und ggf. noch Kräutern wie Oregano oder Rosmarin „belegt“ wird. Es scheinen aber auch andere Varianten bekannt zu sein (beim Thema Pizza natürlich keine Überraschung!), zum Beispiel mit dickerem Teig oder belegt mit nicht roten Zutaten wie Pilzen und Käse.
Also zunächst einen schönen einfachen Pizzateig aus Mehl, Hefe, Salz und Wasser bereiten und eine dünne Pizza daraus formen. Dünn vor allem deshalb, damit sich die Pizza später noch gut falten lässt:
Vor dem Backen, wie beschrieben mit Olivenöl und Salz veredeln. Wenn es zum geplanten Belag passt, auf keinen Fall auf Rosmarin verzichten. Dann backen. Aber nicht zu lange, sonst bricht der Teig später. Fertige Exemplare unter einem Handtuch warm halten. Dann eine Hälfte jeder Pizza mit feinen Sachen ganz nach Lust und Laune belegen. Hier: Lachs, Frischkäse-Meerrettich-Sahne-Creme, dünne gegrillte Auberginenscheiben, etwas Pecorino, Tomaten, Salat und einigen Sprossen.
Dann nur noch falten und fertig:
Nicht immer ganz leicht zu essen, macht aber schon was her und ist lecker. :)
Die größte Herausforderung dabei dürfte das Essen sein. Aber es sieht extrem köstlich aus. Beim Italiener schmeckt mir Pizaa bianca immer sehr gut.
Eine gute Idee! Das sieht so lecker aus! Toll!
Grüsse,
Rosa
Very lovely presentation. Yummy!!!
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Das klingt nicht nur lecker, das sieht auch noch so aus..